Diese Arbeit hat zu einer umfassenden Studie über die Abflusseigenschaften sowie die Sedimente von neun verschiedenen Standorten in Guwahati, Indien, geführt. Die Studie versucht, ein umfassendes Verständnis der Wechselwirkungen zwischen Sedimenten und Abflüssen zu vermitteln und zeigt, welche Metalle in den Abflusssedimenten der Stadt am mobilsten sind. Es wurde eine detaillierte Speziationsstudie der Spurenmetalle durchgeführt, und es wurde festgestellt, dass die Metalle in den Sedimenten an verschiedene chemische Fraktionen gebunden waren. Cd war in der karbonatgebundenen Fraktion am stärksten vertreten, während Co und Cu vorwiegend in der an organische Stoffe und Sulfid gebundenen Fraktion vorkamen. Bei Cr und Zn war die Restfraktion am stärksten vertreten. Mn hingegen war größtenteils an die reduzierbare Phase gebunden. Ni war zwar überwiegend an die austauschbare Fraktion gebunden, aber auch fast gleichmäßig auf die anderen Fraktionen verteilt. Die Auslaugungsexperimente zeigten, dass die Metalle aus den Sedimenten in einem sauren Medium viel stärker ausgelaugt wurden als in einem basischen Medium. Eine Erhöhung der Säurekonzentration verstärkte die Auslaugung der Metalle aus den Sedimenten. Der Metallgehalt in den Sedimenten war viel höher als der im Abfluss.
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