Ode an die Gleichwertigkeit einer liebevollen Bündnis- und Bindungsvielfalt
Gedanken über gefühlvolle, monogame, polygyne, polyandrische und polyamore, gleich- und gegengeschlechtliche Beziehungsformen. Die Gleichwertigkeit des «Weiblichen» und «Männlichen» sowie von Menschen je
Ode an die Gleichwertigkeit einer liebevollen Bündnis- und Bindungsvielfalt
Gedanken über gefühlvolle, monogame, polygyne, polyandrische und polyamore, gleich- und gegengeschlechtliche Beziehungsformen. Die Gleichwertigkeit des «Weiblichen» und «Männlichen» sowie von Menschen je
«Omnia Vincit Amor», ein Vers des Dichters (Virgilius) Virgil _15.10.70 v.Z. 21.9.19 v.Z.) «die Liebe triumphiert über alles», war bereits vor zweitausend Jahren so wenig ein Geheimnis wie heute. Das urschöpferische Universalbewusstsein, der sichtbaren und unsichtbaren Natur, beruht auf dem Prinzip der Alleinheitlichkeit: «ALLES ist EINS und EINS ist ALLES» im gesamt universellen WIR-Bewusstsein. Kein anderer Lebensbereich umtreibt die Menschen jeglichen Geschlechts intensiver als gute, harmonische, verbindliche, beständige und gefühlsorientierte Beziehungsformen und Bindungen in einem gleich-…mehr
«Omnia Vincit Amor», ein Vers des Dichters (Virgilius) Virgil _15.10.70 v.Z. 21.9.19 v.Z.) «die Liebe triumphiert über alles», war bereits vor zweitausend Jahren so wenig ein Geheimnis wie heute. Das urschöpferische Universalbewusstsein, der sichtbaren und unsichtbaren Natur, beruht auf dem Prinzip der Alleinheitlichkeit: «ALLES ist EINS und EINS ist ALLES» im gesamt universellen WIR-Bewusstsein. Kein anderer Lebensbereich umtreibt die Menschen jeglichen Geschlechts intensiver als gute, harmonische, verbindliche, beständige und gefühlsorientierte Beziehungsformen und Bindungen in einem gleich- oder gegengeschlechtlichen Liebesverhältnis. Stabile Gemeinschaften und tiefgründige Freundschaften verlängern und bereichern zweifellos das menschliche Leben. Die wichtigste Studie hierüber bietet das Leben selbst. Zumindest für diejenigen Menschen, die bereit sind, den Konflikten, Disharmonien und Streitigkeiten, reflektiert und mit einer gewaltsamem Gewaltlosigkeit, weisen Klugheit sowie einem gesunden Vernunfts- und Verstandesdenken zu begegnen. Gedanken über gefühlvolle, monogame, polygyne, polyandrische und polyamore, gleich- und gegengeschlechtliche Beziehungsformen. Die Gleichwertigkeit des «Weiblichen» und «Männlichen» sowie von Menschen jeglichen «gefühlten» Geschlechts. Männer und Frauen, als die offensichtlichste und naturgegebene Geschlechtsunterscheidung, haben sich seit Menschengedenken geliebt und umgarnt. Die unnatürliche Feindschaft zwischen den Geschlechtern beruht tragischerweise auf der Überheblichkeit und der unbeschreiblichen Vermessenheit eines gut durchdachten, organisierten und perfekt orchestrierten menschlich-ideologischen Irrtums. Dies zeigt sich in der stark zweifelhaften männlichen Ansicht, dass das Weib und der Mann von unterschiedlicher Wertigkeit sei. Diese Überzeugung wurde perfekt kultiviert und im Denken der Menschen verankert, insbesondere mit dem allmählichen Aufkommen der christlichen Kultreligion vor etwa 1800 Jahren.
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Autorenporträt
Hans-Georg Lanzendorfer ist 1962 in Winterthur/Schweiz geboren. Von ihm erschienen sind ein Werk mit eigenen Weisheitssprüchen und Aphorismen, die Romane "Primula Veris", "Blutstein" und "Sameena", sowie zahlreiche philosophische Artikel und mehrere Publikationen. Er lebt und arbeitet in der Schweiz. Hauptberuflich ist er als Sozialpädagoge in einer psychiatrischen Institution tätig. Seit Jahren verbringt er seine Ferien an der Nordsee oder auf Reisen durch Irland. Er ist Mitglied bei ProLitteris, Schweizerische Urheberrechtsgesellschaft für Literatur und bildende Kunst. Seine Publikationen sind in der "Schweizerischen Nationalbibliothek" sowie in der "Deutsche Nationalbibliothek" aufgeführt.
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