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Unter der leitenden Frage, was anspruchsvolle und zentrale Theorien der Öffentlichkeit zum Verständnis der Gewerkschaftspresse als eines wesentlichen Ausschnitts von Verbandspublikationen leisten können, versucht Jürgen Prott, diese zwischen den Polen Öffentlichkeit und Gegenöffentlicheit zu verorten. Kenntnisreich und verständlich fächert er dabei genutztes und ungenutztes Potenzial gewerkschaftlicher Kommunikationspolitik auf.

Produktbeschreibung
Unter der leitenden Frage, was anspruchsvolle und zentrale Theorien der Öffentlichkeit zum Verständnis der Gewerkschaftspresse als eines wesentlichen Ausschnitts von Verbandspublikationen leisten können, versucht Jürgen Prott, diese zwischen den Polen Öffentlichkeit und Gegenöffentlicheit zu verorten. Kenntnisreich und verständlich fächert er dabei genutztes und ungenutztes Potenzial gewerkschaftlicher Kommunikationspolitik auf.
Autorenporträt
Jürgen Prott, geb. 1942, Dr., Professor für Industrie- und Betriebssoziologie an der Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik, veröffentlichte u.a. zu Problemen von Betriebsorganisation und Arbeitszufriedenheit, zur Berufssoziologie und zum Strukturwandel der Gewerkschaften.