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Die römisch-katholische kirche befindet sich in einer tief greifenden Krise. Dies ist der Grundtenor der aktuellen soziologischen und theologischen Religionsforschung. Die vorliegende Arbeit übt u.a. Kritik am weit verbreiteten Begriff der Modernisierung und eröffnet so eine soziologisch begründete Diskussion, die auf der Handlungsebene der Pfarrei staatskirchenrechtlichen Gremien, Vereinen und Verbänden Orientierungswissen bereitstellt. Das Interesse gilt dabei der Frage, unter welchen Bedingungen die Organisation "Kirche" ihre Mitglieder integrieren kann. "Öffentlichkeit der Organisation"…mehr

Produktbeschreibung
Die römisch-katholische kirche befindet sich in einer tief greifenden Krise. Dies ist der Grundtenor der aktuellen soziologischen und theologischen Religionsforschung. Die vorliegende Arbeit übt u.a. Kritik am weit verbreiteten Begriff der Modernisierung und eröffnet so eine soziologisch begründete Diskussion, die auf der Handlungsebene der Pfarrei staatskirchenrechtlichen Gremien, Vereinen und Verbänden Orientierungswissen bereitstellt. Das Interesse gilt dabei der Frage, unter welchen Bedingungen die Organisation "Kirche" ihre Mitglieder integrieren kann. "Öffentlichkeit der Organisation" wird in Verbindung mit "Kommunikationskultur und -struktur" sowie "Identität" zu einem Schlüsselbegriff. Dies ermöglicht dem Verfasser, die Bedingungen für das Ende der Stagnationskrise differenziert anzugeben.
Autorenporträt
Franco Luzzatto geb. 1962, Dr. theol., lic. phil., European Master in Applied Ethics, Geschäftsführer der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie, Beirat der Konferenz der deutschsprachigen Pastoraltheologinnen und Pastoraltheologen, Gymnasiallehrer am St. Klemens in Ebikon/LU und an der Kantonsschule Limmattal/ZH.