Die Berücksichtigung des Umweltschutzes in den Unternehmungen ist im Kontext ihrer gesellschaftlichen Verantwortung wie auch im Zusammenhang mit der konkreten Entwicklung der Wettbewerbsbedingungen zu sehen. Vor allem jenen Unternehmungen, die sich proaktiv mit den Anforderungen des Umweltschutzes auseinandersetzen, eröffnen sich kurz- und vor allem langfristig große Chancenfelder, von ihrer Umweltschutzorientierung auch ökonomisch zu profitieren. Dies impliziert zweierlei: Zum einen stellt sich zur erfolgreichen Bewältigung der Komplexität, die mit den Anforderungen des Umweltschutzes an die Unternehmung verbunden ist, die ganzheitlich-integrative Ausrichtung einer ökologieorientierten Unternehmungsführung als zwingende Notwendigkeit dar. Zum anderen bedarf es der ständigen, innovativen Weiterentwicklung der unternehmungsbezogenen Umweltschutzaktivitäten.
Vor diesem Hintergrund verfolgt der Autor Ansatzpunkte zur ökologisch-innovativen Ausrichtung der Unternehmung durch die Zusammenf ührung der Bereiche "ökologieorientierte Unternehmungsführung" und "evolutionäres Innovationsmanagement". Kerngedanke der Ausführungen ist, dass die Mitarbeiter dabei das zentrale Potential darstellen. In diesem Kontext werden als zentrale Aufgaben des Managements die Schaffung der normativ-kulturellen Voraussetzungen und der strukturellen Rahmenbedingungen für die ökologisch-innovative Verhaltensorientierung der Mitarbeiter skizziert.
Vor diesem Hintergrund verfolgt der Autor Ansatzpunkte zur ökologisch-innovativen Ausrichtung der Unternehmung durch die Zusammenf ührung der Bereiche "ökologieorientierte Unternehmungsführung" und "evolutionäres Innovationsmanagement". Kerngedanke der Ausführungen ist, dass die Mitarbeiter dabei das zentrale Potential darstellen. In diesem Kontext werden als zentrale Aufgaben des Managements die Schaffung der normativ-kulturellen Voraussetzungen und der strukturellen Rahmenbedingungen für die ökologisch-innovative Verhaltensorientierung der Mitarbeiter skizziert.