Mario FischerEvolutorisch-entropische Systemanalyse ökonomischer Prozesse
Ökologische Dimension der Logistik
Evolutorisch-entropische Systemanalyse ökonomischer Prozesse
Mitarbeit:Fischer, Mario
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Ökologische Dimension der Logistik
Evolutorisch-entropische Systemanalyse ökonomischer Prozesse
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Dissertation Erlangen-Nürnberg 1994
Mario Fischer entwickelt ein tragfähiges Logistikmodell, dessen wesentlicher Punkt die Ableitung robuster Prinzipien zur ökologisch effizienten Gestaltung logistischer Systeme darstellt.
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Dissertation Erlangen-Nürnberg 1994
Mario Fischer entwickelt ein tragfähiges Logistikmodell, dessen wesentlicher Punkt die Ableitung robuster Prinzipien zur ökologisch effizienten Gestaltung logistischer Systeme darstellt.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Produktdetails
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- Gabler Edition Wissenschaft
- Verlag: Deutscher Universitätsverlag
- Artikelnr. des Verlages: 85011349, 978-3-8244-6132-5
- 1995
- Seitenzahl: 252
- Erscheinungstermin: 16. Juni 1995
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 14mm
- Gewicht: 323g
- ISBN-13: 9783824461325
- ISBN-10: 3824461323
- Artikelnr.: 24755729
- Herstellerkennzeichnung
- Deutscher Universitätsvlg
- Abraham-Lincoln-Str. 46
- 65189 Wiesbaden
- ProductSafety@springernature.com
- Gabler Edition Wissenschaft
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- Artikelnr. des Verlages: 85011349, 978-3-8244-6132-5
- 1995
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- Erscheinungstermin: 16. Juni 1995
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- Abmessung: 210mm x 148mm x 14mm
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1 Ökologisch verträgliches Wirtschaften stellt neue Anforderungen an ökonomisches Denken.- 1.1 Die gesellschaftliche Brisanz der "Öko-Diskussion" verändert unternehmerische Umfelder.- 1.2 Der hohe Komplexitätsgrad von Umwelt läßt Zweifel an der Zielführung bisheriger Antworten aufkommen.- 1.3 Basisannahmen, Zielsetzung und Gang der Arbeit.- 2 Die ökologisch kontraproduktiven Wirkungen, Denkfehler und Fallstricke der bisherigen ökonomischen Paradigmen.- 2.1 Bisherige Beiträge der ökologie-orientierten ökonomischen Literatur.- 2.2 Begriffsklärung: Was ist "ökologisch"?.- 2.3 Ökonomischer Input: Die Relevanz der Endlichkeit "nicht-regenerativer" Ressourcen.- 2.4 Ökonomischer Output: Die zeitliche Problematik der gebräuchlichen Unterscheidung in "Konform" und "Non-konform".- 2.5 Widerspricht traditionelles Wirtschaftshandeln den Grundsätzen der Ökologie?.- 3 Das "Entropie-Paradigma" zur Analyse ökonomischer Prozesse.- 3.1 Der Zweite Hauptsatz der Thermodynamik.- 3.2 Entropie in biologischen Systemen.- 3.3 Entropie im ökonomischen System: Die unterschätzte Rolle der Energie.- 3.4 Reflektion bisheriger Lösungsansätze unter dem "Entropie-Makroskop".- 3.5 Folgerungen für die Umwelt: Das Prinzip Verantwortung?.- 3.6 Logistik als Ausgestaltungsrahmen für "entropisches" Denken.- 4 Entwicklung eines ökologisch orientierten Logistikmodells.- 4.1 Das Management energetischer Ketten und Netze.- 4.2 Das Konzept der Transformationsrente zur Maximierung funktionaler Reichweiten.- 4.3 Die Prinzipien ökologisch effizienter Gestaltung logistischer Systeme.- 5 Anwendung des Modells am Beispiel "Kunststoffverpackung": Was können Unternehmen heute tun, um bei der Gestaltung verpackungslogistischer Strukturen ökologischSinnvolles zu bewirken?.- 5.1 Chemische und technische Besonderheiten von Kunststoffen.- 5.2 Kunststofflogistik: Die Anwendung der Prinzipien ökologischer Effizienz zur Systemgestaltung.- 5.3 Wertung der Ergebnisse und Handlungsempfehlung.- 6 Zusammenfassung, Ausblick und weiterer Forschungsbedarf.
1 Ökologisch verträgliches Wirtschaften stellt neue Anforderungen an ökonomisches Denken.- 1.1 Die gesellschaftliche Brisanz der "Öko-Diskussion" verändert unternehmerische Umfelder.- 1.2 Der hohe Komplexitätsgrad von Umwelt läßt Zweifel an der Zielführung bisheriger Antworten aufkommen.- 1.3 Basisannahmen, Zielsetzung und Gang der Arbeit.- 2 Die ökologisch kontraproduktiven Wirkungen, Denkfehler und Fallstricke der bisherigen ökonomischen Paradigmen.- 2.1 Bisherige Beiträge der ökologie-orientierten ökonomischen Literatur.- 2.2 Begriffsklärung: Was ist "ökologisch"?.- 2.3 Ökonomischer Input: Die Relevanz der Endlichkeit "nicht-regenerativer" Ressourcen.- 2.4 Ökonomischer Output: Die zeitliche Problematik der gebräuchlichen Unterscheidung in "Konform" und "Non-konform".- 2.5 Widerspricht traditionelles Wirtschaftshandeln den Grundsätzen der Ökologie?.- 3 Das "Entropie-Paradigma" zur Analyse ökonomischer Prozesse.- 3.1 Der Zweite Hauptsatz der Thermodynamik.- 3.2 Entropie in biologischen Systemen.- 3.3 Entropie im ökonomischen System: Die unterschätzte Rolle der Energie.- 3.4 Reflektion bisheriger Lösungsansätze unter dem "Entropie-Makroskop".- 3.5 Folgerungen für die Umwelt: Das Prinzip Verantwortung?.- 3.6 Logistik als Ausgestaltungsrahmen für "entropisches" Denken.- 4 Entwicklung eines ökologisch orientierten Logistikmodells.- 4.1 Das Management energetischer Ketten und Netze.- 4.2 Das Konzept der Transformationsrente zur Maximierung funktionaler Reichweiten.- 4.3 Die Prinzipien ökologisch effizienter Gestaltung logistischer Systeme.- 5 Anwendung des Modells am Beispiel "Kunststoffverpackung": Was können Unternehmen heute tun, um bei der Gestaltung verpackungslogistischer Strukturen ökologischSinnvolles zu bewirken?.- 5.1 Chemische und technische Besonderheiten von Kunststoffen.- 5.2 Kunststofflogistik: Die Anwendung der Prinzipien ökologischer Effizienz zur Systemgestaltung.- 5.3 Wertung der Ergebnisse und Handlungsempfehlung.- 6 Zusammenfassung, Ausblick und weiterer Forschungsbedarf.