Robert Fenge
Ökonomische Theorie des Föderalismus
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Ökonomische Theorie des Föderalismus
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Der Föderalismus ist ein Organisationsprinzip. Dies gilt für Staaten wie Deutschland und die USA sowie auch für den Staatenverbund EU. Robert Fenge stellt in diesem Buch ökonomische Erklärungsansätze und Modelle vor, die Kriterien und Argumente für die Beurteilung föderaler Strukturen liefern. Er illustriert die Thematik durch Abbildungen und Beispiele.
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Der Föderalismus ist ein Organisationsprinzip. Dies gilt für Staaten wie Deutschland und die USA sowie auch für den Staatenverbund EU. Robert Fenge stellt in diesem Buch ökonomische Erklärungsansätze und Modelle vor, die Kriterien und Argumente für die Beurteilung föderaler Strukturen liefern. Er illustriert die Thematik durch Abbildungen und Beispiele.
Produktdetails
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- Verlag: UTB / UVK
- Seitenzahl: 319
- Erscheinungstermin: 14. Juli 2025
- Deutsch
- Abmessung: 263mm x 192mm x 21mm
- Gewicht: 760g
- ISBN-13: 9783825262693
- ISBN-10: 3825262693
- Artikelnr.: 70415527
- Herstellerkennzeichnung
- UTB GmbH
- Industriestraße 2
- 70565 Stuttgart
- Verlag: UTB / UVK
- Seitenzahl: 319
- Erscheinungstermin: 14. Juli 2025
- Deutsch
- Abmessung: 263mm x 192mm x 21mm
- Gewicht: 760g
- ISBN-13: 9783825262693
- ISBN-10: 3825262693
- Artikelnr.: 70415527
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- UTB GmbH
- Industriestraße 2
- 70565 Stuttgart
Prof. Dr. Robert Fenge ist Professor für Finanzwissenschaft am Institut für Volkswirtschaftslehre der Universität Rostock.
ExkursverzeichnisVorwort1 Einleitung1.1 Föderalismus und Dezentralisierung1.2 Aufriss des BuchesTeil I Eine ökonomische Theorie des Staates2 Rechts- und Eigentumsordnung3 Allokative Staatsaufgaben3.1 Öffentliche Güter3.2 Externe Effekte3.3 Steigende Skalenerträge und natürliche Monopole3.4 Asymmetrische Information4 Distributive Staatsaufgaben4.1 Umverteilung von Einkommen4.2 Sozialversicherungen5 Stabilitätsorientierte Staatsaufgaben5.1 Arbeitslosigkeit5.2 Geldmengenpolitik6 Die Logik kollektiven HandelnsTeil II Größe, Anzahl und Aufbau föderaler Gebietskörperschaften7 Die optimale Größe einer Gebietskörperschaft bei immobiler Bevölkerung7.1 Das Ideal der fiskalischen Äquivalenz bzw. der perfekten Korrespondenz7.2 Überlappende Gebietskörperschaften7.3 Kosten der politischen Entscheidung und Verwaltung7.4 Nähe der Regierung zu den Präferenzen der Bürger: Das Dezentralisierungstheorem7.5 Steigende Skalenerträge7.6 Spillover-Effekte7.7 Steuerexport7.8 Mobilität der Bevölkerung;91Tiebout-Modell8.1 Die Clubtheorie8.2 Ökonomien mit Land8.3 Grenzen und Nutzen des Ansatzes von TieboutTeil III Die Kompetenzaufteilung staatlicher Aufgaben in einem föderalen Staatensystem9 Die Zuweisung allokativer Kompetenzen9.1 Mobile Bevölkerung und effiziente lokale Steuern9.2 Mobiles Kapital und Steuerwettbewerb9.3 Spillover-Effekte, Steuerexport und vertikaler Finanzausgleich10 Die Zuweisung distributiver Kompetenzen10.1 Umverteilung aus der Gerechtigkeitsperspektive10.2 Umverteilung aus der Effizienzperspektive11 Theorie zwischenstaatlicher Transfers und föderaler Zuweisungen11.1 Typen vertikaler Zuweisungen11.2 Begrenzte Zweckzuweisungen (Closed-ended matching grants)12 Weiche Budgetbeschränkungen: Das Bailout-ProblemTeil IV Politökonomische Ansätze13 Das Konnexitätsprinzip14 Politische Rechenschaft (Accountability)15 Disziplinierung und Selektion durch Wahlen15.1 Das Grundmodell15.2 Direkte fiskalische Beschränkungen16 Zähmung des Leviathan durch Steuerwettbewerb17 Maßstabswettbewerb (Yardstick Competition)18 Fiskalische Dezentralisierung versus Zentralisierung18.1 Fiskalische Regime18.2 Dezentralisierung18.3 Zentralisierung19 Weitere Aspekte und HerausforderungenLiteraturStichwort- und PersonenverzeichnisAbbildungsverzeichnisTabellenverzeichnis
ExkursverzeichnisVorwort1 Einleitung1.1 Föderalismus und Dezentralisierung1.2 Aufriss des BuchesTeil I Eine ökonomische Theorie des Staates2 Rechts- und Eigentumsordnung3 Allokative Staatsaufgaben3.1 Öffentliche Güter3.2 Externe Effekte3.3 Steigende Skalenerträge und natürliche Monopole3.4 Asymmetrische Information4 Distributive Staatsaufgaben4.1 Umverteilung von Einkommen4.2 Sozialversicherungen5 Stabilitätsorientierte Staatsaufgaben5.1 Arbeitslosigkeit5.2 Geldmengenpolitik6 Die Logik kollektiven HandelnsTeil II Größe, Anzahl und Aufbau föderaler Gebietskörperschaften7 Die optimale Größe einer Gebietskörperschaft bei immobiler Bevölkerung7.1 Das Ideal der fiskalischen Äquivalenz bzw. der perfekten Korrespondenz7.2 Überlappende Gebietskörperschaften7.3 Kosten der politischen Entscheidung und Verwaltung7.4 Nähe der Regierung zu den Präferenzen der Bürger: Das Dezentralisierungstheorem7.5 Steigende Skalenerträge7.6 Spillover-Effekte7.7 Steuerexport7.8 Mobilität der Bevölkerung;91Tiebout-Modell8.1 Die Clubtheorie8.2 Ökonomien mit Land8.3 Grenzen und Nutzen des Ansatzes von TieboutTeil III Die Kompetenzaufteilung staatlicher Aufgaben in einem föderalen Staatensystem9 Die Zuweisung allokativer Kompetenzen9.1 Mobile Bevölkerung und effiziente lokale Steuern9.2 Mobiles Kapital und Steuerwettbewerb9.3 Spillover-Effekte, Steuerexport und vertikaler Finanzausgleich10 Die Zuweisung distributiver Kompetenzen10.1 Umverteilung aus der Gerechtigkeitsperspektive10.2 Umverteilung aus der Effizienzperspektive11 Theorie zwischenstaatlicher Transfers und föderaler Zuweisungen11.1 Typen vertikaler Zuweisungen11.2 Begrenzte Zweckzuweisungen (Closed-ended matching grants)12 Weiche Budgetbeschränkungen: Das Bailout-ProblemTeil IV Politökonomische Ansätze13 Das Konnexitätsprinzip14 Politische Rechenschaft (Accountability)15 Disziplinierung und Selektion durch Wahlen15.1 Das Grundmodell15.2 Direkte fiskalische Beschränkungen16 Zähmung des Leviathan durch Steuerwettbewerb17 Maßstabswettbewerb (Yardstick Competition)18 Fiskalische Dezentralisierung versus Zentralisierung18.1 Fiskalische Regime18.2 Dezentralisierung18.3 Zentralisierung19 Weitere Aspekte und HerausforderungenLiteraturStichwort- und PersonenverzeichnisAbbildungsverzeichnisTabellenverzeichnis







