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Sie ist Mitte zwanzig, gerade fertig mit dem Studium und genauso frisch verheiratet wie getrennt. Was tun, nachdem eine erste große Liebe krachend gescheitert ist? Die Erzählerin von Esther Schüttpelz' Roman sucht. Nach dem Grund für die Trennung. Nach einem Plan für die Zukunft. Nach Freundschaft und nach Nähe und Rausch und Vergessen. Scharfzüngig, verletzlich und komisch erzählt sie von einem Jahr des Danach und Dazwischen, von der Sehnsucht nach Verbundenheit in einer distanzierten Welt.

Produktbeschreibung
Sie ist Mitte zwanzig, gerade fertig mit dem Studium und genauso frisch verheiratet wie getrennt. Was tun, nachdem eine erste große Liebe krachend gescheitert ist? Die Erzählerin von Esther Schüttpelz' Roman sucht. Nach dem Grund für die Trennung. Nach einem Plan für die Zukunft. Nach Freundschaft und nach Nähe und Rausch und Vergessen. Scharfzüngig, verletzlich und komisch erzählt sie von einem Jahr des Danach und Dazwischen, von der Sehnsucht nach Verbundenheit in einer distanzierten Welt.
Autorenporträt
Esther Schüttpelz, geboren 1993 in Werne, studierte Jura in Münster und arbeitete als Rechtsanwältin, bevor sie freie Schriftstellerin wurde. Für ihren Roman ¿Ohne mich¿ wurde sie 2023 mit dem Debütpreis der lit.Cologne ausgezeichnet. Sie lebt im Münsterland.
Rezensionen
»'Ohne mich' ist ein gelungenes, überaus unterhaltsames Debüt.« Jan Drees / Deutschlandfunk Deutschlandfunk

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensentin Carlota Brandis lässt sich gern ein auf den komplizierten Lebensstatus einer 25-jährigen Jurastudentin in Münster, die frisch geschieden Fragen von Karriere und kritischem Dasein klären muss. Darf sie die guten Seiten erfolgreichen Lebens genießen, wenn sie doch eigentlich die Verhältnisse anprangern will? Wie die Autorin Esther Schüttpelz von der Zerrissenheit ihrer namenlosen Heldin erzählt, mit einer Mischung aus scharfer Gesellschaftskritik und "zynischen Bobachtungen", scheint der Rezensentin zu gefallen.

© Perlentaucher Medien GmbH