n Kulturpflanzen. Der weiße Saft der Feigenschale soll gegen Insektensticke und Warzen helfen, den Reifegrad von Melonen kannst du an ihrem Klang erkennen und pürierte Erdbeeren sollen angeblich Zähne weißer machen. (Ob das stimmt? Aber sicher schmeckt es gut!)
Von zahlreichen heimischen und exotischen Obstsorten erzählt dieses rundum großartige Buch, das Kinder ebenso wie Erwachsene begeistern wird - ein kunstvoller Obstsalat mit Apfel, Birne und Quitte, Johannisbeere und Stachelbeere, Banane, Zitrone, Orange und Grapefruit, Granatapfel, Kiwi, Mango, Erdbeere, Kirsche, Traube, Heidelbeere, Mirabelle, Zwetschge und Pflaume, Pfirsich und Aprikose, Melone, Brombeere und Himbeere, Ananas, Feige, Papaya, Sternfrucht, Physalis, Avocado, Mispel, Kaki, Passionsfrucht.
Dieses Buch wird klimaneutral produziert.
Von zahlreichen heimischen und exotischen Obstsorten erzählt dieses rundum großartige Buch, das Kinder ebenso wie Erwachsene begeistern wird - ein kunstvoller Obstsalat mit Apfel, Birne und Quitte, Johannisbeere und Stachelbeere, Banane, Zitrone, Orange und Grapefruit, Granatapfel, Kiwi, Mango, Erdbeere, Kirsche, Traube, Heidelbeere, Mirabelle, Zwetschge und Pflaume, Pfirsich und Aprikose, Melone, Brombeere und Himbeere, Ananas, Feige, Papaya, Sternfrucht, Physalis, Avocado, Mispel, Kaki, Passionsfrucht.
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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Annette Roeder und Olaf Hajek verstehen es, Neugier zu wecken und Lust darauf zu machen, Vielfalt nicht nur in Wort und Bild, sondern auch mit dem Geschmackssinn zu erleben, so Rezensent Gottfried Knapp. Nachdem das Duo in seinem letzten Buch Gemüsesorten vorgestellt hat, widmen sich die beiden nun der Welt der Früchte, und das auf äußerst eindrucksvolle Weise. Während Hajek in den bunten Illustrationen seiner "Fantasie freien Lauf" lässt, klärt Roeder über die wissenschaftlichen Fakten auf. Und die sind nicht nur für Kinder interessant, sondern auch für erwachsene Leserinnen und Vorleser. So war sich Knapp beispielsweise nicht darüber bewusst, dass fast jede Frucht ihre Samen an anderer Stelle trägt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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