Wer als unschuldiges Opfer eines vors tzlichen, t tlichen Angriffs unter gesundheitlichen Folgen leidet, hat nach dem Opferentsch digungsgesetz (OEG) Anspruch auf eine Entsch digung vom Staat. Doch wie gestalten sich die rechtliche Grundlage dieses aus staatlichen Mitteln finanzierten Entsch digungsmodells, der internationale Geltungsbereich und dessen Ankn pfungsmomente? Jeannine Dinnebier geht diesen Fragen nach, kl rt die Begriffe des t tlichen Angriffs , der Mitverursachung und Unbilligkeit und pl diert dar ber hinaus f r eine ffnung des personellen Geltungsbereichs bei Inlandstaten mittels einer Ankn pfung des OEG an den Tatort.
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