Das Franchising erfreut sich steigender Beliebtheit in der Wirtschaftspraxis. Es findet sich mittlerweile in nahezu allen Bereichen des Handels. Das Buch beschäftigt sich mit der Vertragsgestaltung im Franchising vor dem methodischen Hintergrund der Prinzipal-Agenten-Theorie. Da Franchiseverträge den Vertragsparteien Handlungsspielräume einräumen, entstehen jene Risiken, die in der Anreizökonomik unter dem Stichwort Moral Hazard diskutiert werden. Die Arbeit untersucht, wie diese Risiken durch eine zweckmäßige Vertragsgestaltung begrenzt werden können. Dabei wird auf den realistischen Fall…mehr
Das Franchising erfreut sich steigender Beliebtheit in der Wirtschaftspraxis. Es findet sich mittlerweile in nahezu allen Bereichen des Handels. Das Buch beschäftigt sich mit der Vertragsgestaltung im Franchising vor dem methodischen Hintergrund der Prinzipal-Agenten-Theorie. Da Franchiseverträge den Vertragsparteien Handlungsspielräume einräumen, entstehen jene Risiken, die in der Anreizökonomik unter dem Stichwort Moral Hazard diskutiert werden. Die Arbeit untersucht, wie diese Risiken durch eine zweckmäßige Vertragsgestaltung begrenzt werden können. Dabei wird auf den realistischen Fall abgestellt, daß Anreizwirkungen des Vertrags sowohl beim Franchisegeber als auch beim Franchisenehmer zu beachten sind.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Inhaltsangabe
1. Einleitung.- 1.1 Franchising als Gegenstand der Arbeit.- 1.2 Problemstellung.- 1.3 Plan der Untersuchung.- 2. Prinzipal-Agenten-Theorie des Franchising: Der Stand der Forschung.- 2.1 Überblick.- 2.2 Darstellung der Ansätze.- 2.3 Kritik am gegenwärtigen Stand der Forschung.- 2.4 Weiterführende Perspektiven.- 3. Optimales Franchising: Ein agencytheoretisches Grundmodell.- 3.1 Die Grundannahmen der Analyse.- 3.2. Monopolistische Verhältnisse.- 3.3. Polypolistische Verhältnisse.- 4. Optimales Franchising bei Risikoaversion.- 4.1 Grundlagen.- 4.2 Der optimale Vertrag bei risikoaversem Franchisenehmer.- 5. Optimales Franchising bei begrenztem Opportunismust.- 5.1 Grundlagen.- 5.2 Der optimale Vertrag bei begrenztem Opportunismus.- 6. Optimales Franchising bei privater Information.- 6.1 Grundlagen.- 6.2 Private Information über Werbewirkungsparameter.- 6.3 Private Information über Kostenparameter.- 7. Optimales Franchising bei Machtübergewicht des Franchisenehmers.- 7.1 Nachfragemacht des Handels und "umgekehrtes"Franchising.- 7.2 Risikoneutralität des Franchisegebers.- 7.3 Risikoaversion des Franchisegebers.- 8. Zusammenfassung und Ausblick.- Anhänge.- Anhang zu Kapitel 3.- 1. Existenz und Eindeutigkeit des Nash-Gleichgewichts (p*,A*).- 2. Zur Konkavität der Zielfunktion (3.17) und globalen Optimalität von tGM.- 3. Übertragung der Ergebnisse auf den Fall mehrerer Verkaufsgebiete.- Anhang zu Kapitel 6.- 1. Die Anreizwirkungen des Handelsabgabepreises und der laufenden Franchisegebühr auf das Nash-Gleichgewicht (p*, A*).- 2. Zur Konkavität der Hamiltonfunktion (6.61).- Abbildungsverzeichnis.- Tabellenverzeichnis.- Symbolverzeichnis.
1. Einleitung.- 1.1 Franchising als Gegenstand der Arbeit.- 1.2 Problemstellung.- 1.3 Plan der Untersuchung.- 2. Prinzipal-Agenten-Theorie des Franchising: Der Stand der Forschung.- 2.1 Überblick.- 2.2 Darstellung der Ansätze.- 2.3 Kritik am gegenwärtigen Stand der Forschung.- 2.4 Weiterführende Perspektiven.- 3. Optimales Franchising: Ein agencytheoretisches Grundmodell.- 3.1 Die Grundannahmen der Analyse.- 3.2. Monopolistische Verhältnisse.- 3.3. Polypolistische Verhältnisse.- 4. Optimales Franchising bei Risikoaversion.- 4.1 Grundlagen.- 4.2 Der optimale Vertrag bei risikoaversem Franchisenehmer.- 5. Optimales Franchising bei begrenztem Opportunismust.- 5.1 Grundlagen.- 5.2 Der optimale Vertrag bei begrenztem Opportunismus.- 6. Optimales Franchising bei privater Information.- 6.1 Grundlagen.- 6.2 Private Information über Werbewirkungsparameter.- 6.3 Private Information über Kostenparameter.- 7. Optimales Franchising bei Machtübergewicht des Franchisenehmers.- 7.1 Nachfragemacht des Handels und "umgekehrtes"Franchising.- 7.2 Risikoneutralität des Franchisegebers.- 7.3 Risikoaversion des Franchisegebers.- 8. Zusammenfassung und Ausblick.- Anhänge.- Anhang zu Kapitel 3.- 1. Existenz und Eindeutigkeit des Nash-Gleichgewichts (p*,A*).- 2. Zur Konkavität der Zielfunktion (3.17) und globalen Optimalität von tGM.- 3. Übertragung der Ergebnisse auf den Fall mehrerer Verkaufsgebiete.- Anhang zu Kapitel 6.- 1. Die Anreizwirkungen des Handelsabgabepreises und der laufenden Franchisegebühr auf das Nash-Gleichgewicht (p*, A*).- 2. Zur Konkavität der Hamiltonfunktion (6.61).- Abbildungsverzeichnis.- Tabellenverzeichnis.- Symbolverzeichnis.
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