Dieses Buch analysiert Möglichkeiten zur Optimierung des Anteils erneuerbarer Energien im Elektrizitätssektor der Europäischen Union. Die Relevanz dieser Studie ergibt sich aus der aktuellen Debatte über die Liberalisierung und die Zukunft der Energieversorgung, insbesondere auf europäischer Ebene. Das zugrunde liegende Anliegen ist die Förderung der Entwicklung von Strategien zur Förderung erneuerbarer Energien und zur Energieeinsparung, um den Klimawandel zu verhindern. Dies bedeutet, dass eine Vielzahl von Faktoren berücksichtigt werden muss, um die komplexen Wechselwirkungen zwischen Politik und diesem Prozess sowie umgekehrt zwischen Politik und technischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Prozessen zu erfassen. Das Ergebnis ist zwangsläufig ein interdisziplinärer Ansatz, da politische Erfordernisse keine disziplinären Grenzen kennen. Der Ansatz besteht in der Übertragung philosophischer und rechtlicher Theorien auf den Elektrizitätssektor - die Gestaltung partizipativer Zielsetzungsverfahren und das Montesquieu'sche Konzept der Gewaltenteilung.
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