In den letzten Jahren haben magnetische und optoelektronische Materialien aufgrund ihres Potenzials für industrielle Anwendungen großes Interesse geweckt. Ihre strukturellen, elektronischen und optischen Eigenschaften wurden sowohl in theoretischen als auch in experimentellen Arbeiten umfassend untersucht. Wir präsentieren hier eine Zusammenfassung unserer jüngsten Arbeiten zu den elektronischen und magnetischen Eigenschaften einer Vielzahl anorganischer Verbindungen. Das Interesse an den vorgestellten Materialien ist vor allem auf ihre potenzielle Anwendung in "Spintronik"-Bauelementen zurückzuführen. Im Allgemeinen wurden die elektronischen und magnetischen Eigenschaften mithilfe von First-Principles-Berechnungen auf der Grundlage der Dichtefunktionaltheorie in der verallgemeinerten Gradientenapproximation (GGA) und der lokalen Spindichteapproximation (LSDA) untersucht, wie sie im WIEN2K-Code implementiert sind.
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