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Die Aufsätze haben die deutsche und die französische Kriegspropaganda sowie die Ostpolitik als Schwerpunkt, speziell die Litauenpolitik Deutschlands im Ersten Weltkrieg. Dabei geht es u.a. um Propaganda und Karikatur, die Ideen der deutschen Kriegspropaganda, die Zensur in Frankreich und Deutschland, Lehrer als Agenten der Kriegspropaganda, Kinder als Opfer der Propaganda und als Opfer des Krieges und um die Friedensinitiative des Kreises um den Prinzen Max von Baden. In einigen Aufsätzen wird die politisch-ideengeschichtliche Fragestellung durch die Analyse sozial- und mentalitätsgeschichtlicher Aspekte vertieft.…mehr

Produktbeschreibung
Die Aufsätze haben die deutsche und die französische Kriegspropaganda sowie die Ostpolitik als Schwerpunkt, speziell die Litauenpolitik Deutschlands im Ersten Weltkrieg.
Dabei geht es u.a. um Propaganda und Karikatur, die Ideen der deutschen Kriegspropaganda, die Zensur in Frankreich und Deutschland, Lehrer als Agenten der Kriegspropaganda, Kinder als Opfer der Propaganda und als Opfer des Krieges und um die Friedensinitiative des Kreises um den Prinzen Max von Baden.
In einigen Aufsätzen wird die politisch-ideengeschichtliche Fragestellung durch die Analyse sozial- und mentalitätsgeschichtlicher Aspekte vertieft.
Autorenporträt
Der Autor: Eberhard Demm, geboren 1943 in Istanbul, studierte Geschichte und Politologie an der Freien Universität Berlin, lehrte an den Universitäten von Alberta (Edmonton), Amsterdam, Paris X und Paris II und ist ordentlicher Professor für neuere deutsche Geschichte an der Universität Jean Moulin, Lyon. Gastprofessuren an der Humboldt-Universität Berlin, der Universität Heidelberg, der Universität von Lettland in Riga und dem Middlebury College in Middlebury, USA. Publikationen über Alfred Weber, den Ersten Weltkrieg, Politische Theorie des 20. Jahrhunderts sowie Spanische Kolonialgeschichte.