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Bilder von poetischer Kraft und Lebensfreude, in Malschichten versteckte Schriftzeichen oder auch Wortsilben und Zahlen: Wie kaum eine Künstlerin regt Maria Beykirch mit ihren Zeichnungen und ihrer Malerei die Fantasie an und lässt im Auge des Betrachters und in seinem Kopf immer wieder neue Vorstellungswelten entstehen.
Inspiriert durch ihren langjährigen Lehrer, den österreichischen Künstler Giselbert Hoke, entstand die spezielle Gouache-Mischtechnik für die oft vielschichtigen Darstellungen. In den teils kontemplativen, teils sehr bewegten, gestischen Bildern zeigen sich Spuren von
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Produktbeschreibung
Bilder von poetischer Kraft und Lebensfreude, in Malschichten versteckte Schriftzeichen oder auch Wortsilben und Zahlen: Wie kaum eine Künstlerin regt Maria Beykirch mit ihren Zeichnungen und ihrer Malerei die Fantasie an und lässt im Auge des Betrachters und in seinem Kopf immer wieder neue Vorstellungswelten entstehen.

Inspiriert durch ihren langjährigen Lehrer, den österreichischen Künstler Giselbert Hoke, entstand die spezielle Gouache-Mischtechnik für die oft vielschichtigen Darstellungen. In den teils kontemplativen, teils sehr bewegten, gestischen Bildern zeigen sich Spuren von erlebten Orten, Ereignissen und Begegnungen der Künstlerin. Gerade auch Maria Beykirchs Tanzausbildung findet sich in ihrem OEuvre wieder, das ihre überbordende Freude am Tanz zum Ausdruck bringt. Gleichzeitig vermitteln die Werke ihre große Sehnsucht nach Ruhe in der Meditation. Maria Beykirch lebt und arbeitet in München und im Chiemgau, wo sie sich mit ihren Ausstellungen bereits einen Namen gemacht hat.
Autorenporträt
Jürgen B. Tesch ist Verleger und Kunstkenner. Im Hirmer Verlag veröffentlicht er die »Edition Jürgen B. Tesch«.
Rezensionen
»Zum Glück widmet der Hirmer Verlag ihrer Malerei nun ein Buch. ... Tanz trifft hier auf Malerei, die 50 Bilder haben Rhythmus und Melodie. Und sie sind befreit von lästigen Textgeräuschen, sie dürfen für sich wirken. Es gibt allein eine Einführung des Kunstkritikers Gottfried Knapp. Auch das ist ein Glück.«
Rheinische Post