Rudolf Knirsch wirft einen kritischen Blick auf die touristischen Attraktionen im Westen und Südwesten von Amerika. Die riesigen Staumauern des Hoover Dam und des Glen Canyon Dam zähmen den Colorado River, versorgen L.A., Phoenix und Las Vegas mit Strom. Vor den ökologischen Schäden dieses gigantischen Wassertransfers verschlossen die Wachstumsidiologen ihre Augen. Erfrischend respektlos untersucht der Autor die Folgen dieses Wasser-Managements. Die Grenzen der Regenerationsfähigkeit der Natur beweisen die unbewältigten Altlasten, die Bergbau, Goldminen und die Abholzung ganzer Wälder hinterließen. Natur ist weder ein universeller Steinbruch noch eine unbegrenzte Müllkippe. Knirsch hat die amerikanischen Stimmen eingefangen, die sich für ein neues Verhältnis zwischen Mensch und Natur einsetzen.
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