Die Politik zur Entwicklung des ländlichen Raums hat sich in den letzten fünfzig Jahren stark gewandelt. In den letzten Jahrzehnten haben jedoch die meisten Entwicklungsexperten und -behörden die entscheidende Rolle der öffentlichen Beteiligung zunehmend anerkannt. Die Hauptphilosophie der Beteiligung besteht darin, kollektive Gedanken und Ideen in den Entscheidungsprozess einzubringen. Für die Entwicklung des Gemeinwesens ist die Beteiligung der lokalen Bevölkerung an der Verwaltung obligatorisch. Gleichzeitig sollte die Regierungsorganisation ernsthafte Maßnahmen für die ländlichen Gebiete ergreifen. Politische Entscheidungsträger und Regierungsvertreter müssen sich auf diese Gebiete konzentrieren, um das Wohlergehen und die Entwicklung zu fördern. Gebietsbezogene Strukturen für die ländliche Entwicklung sollen die Bürgerbeteiligung fördern. Sie beruhen auf der Annahme, dass eine nachhaltige Entwicklung nur durch die Einbeziehung aller Beteiligten erreicht werden kann. Die Beteiligung der Öffentlichkeit wurde zu einem gesetzlichen Erfordernis bei der Erstellung von Entwicklungsplänen. Die Motivation der Menschen für ihre Entwicklung ist halbwegs vorhanden. Zu den gängigen Instrumenten der Gemeindeentwicklung gehören freiwillige Gemeindeorganisationen wie Ortsgruppen, Jugendgruppen, Sportvereine und Anwohnervereinigungen.
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