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Aus dem Inhalt: Möglichkeiten, Nutzen und Grenzen vorsorgender Vollmachten und Verfügungen werden angezeigt. Das Werk richtet sich insbesondere an all die diejenigen, die in den aufgeworfenen Fragen der Patientenverfügung und Vorsorgevollmachten informieren, aufklären und beraten: Betreuungsbehörden, Betreuungsvereine, Anwälte, Beratungsstellen etc. Die Neuauflage: berücksichtigt die aktuelle Rechtsprechung:- BGH vom 17. März 2003- OLG Karlsruhe vom 26. März 2004 und weitereund begleitet die öffentliche Diskussion:- der Kiefersfeldener Fall- Zwischenbericht der Enquete-Kommission "Ethik und…mehr

Produktbeschreibung
Aus dem Inhalt: Möglichkeiten, Nutzen und Grenzen vorsorgender Vollmachten und Verfügungen werden angezeigt. Das Werk richtet sich insbesondere an all die diejenigen, die in den aufgeworfenen Fragen der Patientenverfügung und Vorsorgevollmachten informieren, aufklären und beraten: Betreuungsbehörden, Betreuungsvereine, Anwälte, Beratungsstellen etc. Die Neuauflage: berücksichtigt die aktuelle Rechtsprechung:- BGH vom 17. März 2003- OLG Karlsruhe vom 26. März 2004 und weitereund begleitet die öffentliche Diskussion:- der Kiefersfeldener Fall- Zwischenbericht der Enquete-Kommission "Ethik und Recht in der modernen Medizin"- Abschlussbericht der Arbeitsgruppe "Patientenautonomie am Lebensende"
Autorenporträt
Axel Bauer, Richter am Amtsgericht Frankfurt/Main, seit 1987 Vormundschaftsrichter, seit 1.1.1998 Vormundschafts- und Familienrichter am AG Frankfurt/Main, Mitglied des Vormundschaftsgerichtstages e.V., u. a. Lehrbeauftragter der Johann Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt/Main.Horst Deinert, Dipl.-Sozialarbeiter und -Verwaltungswirt (FH), Verwaltungswissenschaftler (VWA), langjährige Berufstätigkeit als Amtsvormund und Behördenbetreuer, z.Zt. als stellvertretender Vorsitzender des Gesamtpersonalrates der Stadt Duisburg freigestellt, daneben ehrenamtlicher Betreuer, Lehraufträge u. a. bei den Fachhochschulen Bochum (EFH), Düsseldorf, Münster, der TU Chemnitz. Mitglied des Vormundschaftsgerichtstages.

Thomas Klie, geb. 1955 in Hamburg, Abitur Johanneum Hamburg 1974; Zivildienst 1975-76, Studium der Rechtswissenschaft, evangelischen Theologie und Soziologie in Hamburg 1976-81; 1. juristisches Staatsexamen 1981, Assessor Jur. 1987; Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule für Wirtschaft und Politik, Hamburg 1985-86; Promotion über Heimaufsicht, Praxisprobleme; Seit 1988 Professor für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaften an der Evangelischen Fachhochschule Freiburg. Dort Leiter des Arbeitsschwerpunktes Gerontologie und Pflege (AGP) sowie des Zentrums für Zivilgesellschaftliche Entwicklungen; Seit 1991 im Nebenamt Datenschutzbeauftragter der Evangelischen Landeskirche Baden; Seit 1999 nebenberuflich Rechtsanwalt in Freiburg.