Katalogbuch zur Ausstellung in der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, 2003 Herausgegeben von Gerlach-Laxner, Uta; Zehnder, Frank G.
Katalogbuch zur Ausstellung in der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, 2003 Herausgegeben von Gerlach-Laxner, Uta; Zehnder, Frank G.
Paul Klees Wertschätzung unter den Künstlern und Kunstinteressierten als Wegbereiter der Moderne bestand bereits, als er 1931 nach den Jahren am Dessauer Bauhaus an die Düsseldorfer Kunstakademie berufen wurde. Schon früh pflegte er besonders durch seine Freundschaft mit August Macke und Heinrich Campendonk enge Kontakte zum Rheinland, die sich durch eine treue Schar namhafter rheinischer Sammler und Mäzene intensivierte. Der Blick dieses Katalogbuches auf die Kunst Paul Klees im Rheinland ist mehrals die Dokumentation eines Zeitabschnittes im Leben dieses Künstlers. Denn er eröffnet ein…mehr
Paul Klees Wertschätzung unter den Künstlern und Kunstinteressierten als Wegbereiter der Moderne bestand bereits, als er 1931 nach den Jahren am Dessauer Bauhaus an die Düsseldorfer Kunstakademie berufen wurde. Schon früh pflegte er besonders durch seine Freundschaft mit August Macke und Heinrich Campendonk enge Kontakte zum Rheinland, die sich durch eine treue Schar namhafter rheinischer Sammler und Mäzene intensivierte. Der Blick dieses Katalogbuches auf die Kunst Paul Klees im Rheinland ist mehrals die Dokumentation eines Zeitabschnittes im Leben dieses Künstlers. Denn er eröffnet ein umfassendes Bild seines Schaffens in den für ihn so wichtigen zwanziger und dreißiger Jahren. Neben den wunderbaren pointillistischen Werken, die in Düsseldorfentstanden sind, gelingt es dieser Publikation mit etwa 120 Gemälden und farbigen Arbeiten auf Papier einen repräsentativen Überblick über Klees Oeuvre zu geben, für das sich seinerzeit die rheinische Kunstszene und die dort ansässigen Kunst
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Autorenporträt
Paul Klee, geb. 1879 in Münchenbuchsee bei Bern, geht 1898 zum Studium nach München. 1906 heiratet er Lily, 1907 wird der Sohn Felix geboren. 1920 Berufung an das Bauhaus in Weimar. 1924 Gründung der Künstlergruppe 'Die Blaue Vier' mit Kandinsky, Jawlensky und Feininger und große Klee-Ausstellung im MoMA in New York. 1933 verliert Klee seine Stellung als Lehrer am Bauhaus und seine Kunst wird als"entartet"diffamiert. Rückkehr in die Schweiz, wo ihm ein Antrag auf Einbürgerung nicht gewährt wird. 1935 Diagnose der unheilbaren Krankheit Sklerodermie, an der er 1940 stirbt.
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