'Die Publizistin Kerstin Decker hat sich durch eine Reihe von Buchveröffentlichungen einen Namen gemacht, nicht zuletzt durch ihre hochgelobte Heine-Biografie. Sie zeigt in diesem liebevollen, hinreißend geschriebenen Porträt, wie modern Paula Modersohn-Becker nicht nur als Künstlerin, sondern auch als emanzipierte Frau gewesen ist. Hinter der Fassade kunstgeschichtlicher Vereinnahmung sieht sie eine eigenwillige Malerin, die unbeirrt ihren Weg geht. Einfühlsam schildert Decker die enge Freundschaft Modersohn-Beckers mit Rainer Maria Rilke, ihre vielfältigen Kontakte zur künstlerischen Avantgarde der Zeit und ihre prägenden Eindrücke in Paris. Mit der ihr eigenen erzählerischen Leichtigkeit gelingt es der Autorin, uns diese große Künstlerin auf neue Weise nahezubringen.
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