Paula Modersohn-Becker hatte nicht so außergewöhnlich schöne Füße wie die Zahnarzthelferin Astrid aus Fischerhude, aber sie konnte sehr schöne Bilder malen. Ein völlig unbegabter Maler bewundert die große Künstlerin und nennt sich ihr zu Ehren Paula. Leider werden seine Bilder dadurch nicht besser. Obwohl sein berühmtes Vorbild schon 1907 starb, unterhält sich der talentlose Maler oft und ausführlich mit der großen Meisterin, und sie sich mit ihm. Wer über diesen ungewöhnlichen Umweg in das Leben von Paula Modersohn-Becker eintauchen und sich dabei amüsieren möchte, dem sei dieses Buch empfohlen. Wer skurrile Geschichten mag ebenfalls.
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