Wie Peggy Guggenheim, eine der glamourösesten Figuren des 20. Jahrhunderts, zu der legendären Kunstsammlerin und Ikone wurde, die wir heute kennen
Schon als Mädchen rebelliert Peggy Guggenheim gegen die Etikette der New Yorker Upperclass. Nach dem Tod ihres geliebten Vaters ist sie kaum erwachsen, als sie die jüdische Familiendynastie verlässt, um sich in das aufregende Paris der 1920er Jahre zu stürzen: Pernod mit Djuna Barnes, Shootings mit Man Ray, Affären mit Samuel Beckett und Max Ernst. Ihre mondänen Partys schreiben Geschichte. Doch Peggy ist entschlossen, der Welt mehr zu hinterlassen.
Von New York über Paris bis nach Venedig erzählt »Peggy« von der leidenschaftlichen Suche nach persönlicher Freiheit und vor allem vom Glauben einer jungen Frau an die transformative Kraft der Kunst - und an sich selbst.
Rebecca Godfrey widmet sich in ihrem letzten Roman einem bislang unerzählten Lebensabschnitt der legendären Kunstsammlerin und Milliarden-Erbin Peggy Guggenheim. Die triumphale Geschichte einer Selbstermächtigung.
Rebecca Godfrey starb, kurz bevor sie »Peggy« vollendet hatte. Ihre Freundin, die erfolgreiche US-amerikanische Autorin Leslie Jamison, vollendete das Herzensprojekt ihrer Freundin.
Schon als Mädchen rebelliert Peggy Guggenheim gegen die Etikette der New Yorker Upperclass. Nach dem Tod ihres geliebten Vaters ist sie kaum erwachsen, als sie die jüdische Familiendynastie verlässt, um sich in das aufregende Paris der 1920er Jahre zu stürzen: Pernod mit Djuna Barnes, Shootings mit Man Ray, Affären mit Samuel Beckett und Max Ernst. Ihre mondänen Partys schreiben Geschichte. Doch Peggy ist entschlossen, der Welt mehr zu hinterlassen.
Von New York über Paris bis nach Venedig erzählt »Peggy« von der leidenschaftlichen Suche nach persönlicher Freiheit und vor allem vom Glauben einer jungen Frau an die transformative Kraft der Kunst - und an sich selbst.
Rebecca Godfrey widmet sich in ihrem letzten Roman einem bislang unerzählten Lebensabschnitt der legendären Kunstsammlerin und Milliarden-Erbin Peggy Guggenheim. Die triumphale Geschichte einer Selbstermächtigung.
Rebecca Godfrey starb, kurz bevor sie »Peggy« vollendet hatte. Ihre Freundin, die erfolgreiche US-amerikanische Autorin Leslie Jamison, vollendete das Herzensprojekt ihrer Freundin.
Es ist ein Buch, das sowohl inhaltlich als auch im Kontext [...] wahnsinnig spannend ist. Mona Ameziane Zwei Seiten 20250506
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Gleich zwei Bücher über Peggy Guggenheim darf Rezensentin Rose-Maria Gropp entdecken: Die reiche Erbin wurde 1898 geboren, 1912 verlor sie ihren Vater beim Untergang der Titanic, ihr Leben wird daraufhin von der emotional abwesenden Mutter und vom üppigen Treuhandfonds bestimmt. Über dieses Leben hat nun Rebecca Godfrey einen Roman geschrieben, fertiggestellt wurde er nach ihrem Tod von Leslie Jamison: Eine nahezu allwissende Ich-Erzählerin berichtet von Guggenheims Leben bis 1938, imaginiert Samuel Beckett als große Liebe und setzt viel Fantasie ein, um eine liebesverrückte und freigeistige Figur zu zeichnen, erfahren wir. Gropp empfiehlt eher Peggy Guggenheims Memoiren, um mehr über ihre Person herauszufinden. In der selben Kritik bespricht Gropp die Biografie von Mona Horncastle - siehe die Notiz zu diesem Buch.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH








