Franz Liener, geboren Wambacher, ist mehr als nur ein Mann seiner Zeit er ist ihr Spiegel. Geboren um 1900 als Sohn einer verstoßenen Hofstochter, wächst Franz inmitten von Weinreben, Armut und Ehrgeiz auf. Aus einfachen Verhältnissen kämpft er sich mit Pelzen, Fäusten und später Fisch in die Höhen des Wiener Unternehmertums. Doch zwischen Erfolg und Verlust, Krieg und Gefangenschaft, Liebe und Verrat bleibt sein Leben eine Gratwanderung zwischen Pflicht und Leidenschaft. Basierend auf Familienerzählungen, Briefen, Fotos und biografischen Fragmenten rekonstruiert sein Urenkel Marcel Menner ein Jahrhundertleben literarisch, berührend und historisch eingebettet. Ein Roman über das Erinnern, das Überleben und die Suche nach Wahrheit in einer Welt im Wandel.
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