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Die Schuleingangsstufe und speziell der Kindergarten stehen nach den jüngsten bildungspolitischen Entscheidungen wieder im Fadenkreuz eher strukturkonservativer Debatten. Im Zentrum der Diskussion steht die Thematik, was altersgemässe Lernformen für 4- bis 8-jährige Kinder sind. Dieser Band, der ausgewählte Beiträge einer Tagung der Schweizerischen Gesellschaft für Lehrerinnen- und Lehrerbildung (SGL) im Jahr 2013 wiedergibt, widmet sich aus unterschiedlichen Perspektiven der Frage nach den Potentialen und Chancen in der Schuleingangsstufe. Unabhängig von den bildungspolitischen…mehr

Produktbeschreibung
Die Schuleingangsstufe und speziell der Kindergarten stehen nach den jüngsten bildungspolitischen Entscheidungen wieder im Fadenkreuz eher strukturkonservativer Debatten. Im Zentrum der Diskussion steht die Thematik, was altersgemässe Lernformen für 4- bis 8-jährige Kinder sind. Dieser Band, der ausgewählte Beiträge einer Tagung der Schweizerischen Gesellschaft für Lehrerinnen- und Lehrerbildung (SGL) im Jahr 2013 wiedergibt, widmet sich aus unterschiedlichen Perspektiven der Frage nach den Potentialen und Chancen in der Schuleingangsstufe. Unabhängig von den bildungspolitischen Weichenstellungen etablieren sich an den Pädagogischen Hochschulen Forschungs- und Entwicklungsprojekte, welche die Möglichkeiten und Grenzen einer innovativen Didaktik des Schuleingangsbereiches ausloten. Aus unterschiedlichen fachlichen, erziehungswissenschaftlichen und professionalisierungsspezifischen Perspektiven werden solche Impulse aufgenommen und diskutiert.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Leiterin der Professur Unterrichts- und SchulkulturenForschungsgebiete: Teamteaching, Bedeutung des Spielens für Bildungsprozesse, Partizipation im UnterrichtPH FHNW / UnterrichtskulturenLernwerkstatt SpielStiftung Mercator Schweiz: Partizipation im Unterricht der Primarstufe

Franziska Vogt, Prof. Dr., Leiterin des Instituts für Lehr- und Lernforschung der Pädagogischen Hochschule St. Gallen, MA (Gender, Caring und professionelle Identität) und PhD (Schulreform und Zusammenarbeit im Team) an der Universität Lancaster, seither diverse Forschungsprojekte zur frühen Bildung und zum Lernen in der Schuleingangsstufe. Forschungsschwerpunkte: früheBildung, Schuleingangsstufe, Lehr- und Lernforschung, Gender, Sprachförderung, frühe mathematische Bildung, Spiel, Bildungsreform.

Evelyne Wannack, Prof. Dr., Studium der Pädagogischen Psychologie, Allgemeinen Pädagogik und Sportwissenschaft an der Universität Bern, Ausbildung zur Primarlehrerin, Promotion 2002 in Erziehungswissenschaft, mehrjährige Tätigkeiten am Institut für Erziehungswissenschaft an der Universität Bernsowie in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung, seit 2007 Forschungsbeauftragte am Institut für Forschung, Entwicklung und Evaluation der Pädagogischen Hochschule Bern. Forschungsschwerpunkte: Unterrichtsgestaltung in Kindergartenund Primarstufe sowie Geschichte des Kindergartens.