Rita Steffes-enn
Perspektivenwechsel
Eine qualitative Untersuchung zur Funktionalität der Gewalt gegen Polizei aus Tätersicht
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Gewaltvorkommnisse gegen Polizeikräfte führen oftmals zu einem großen medialen und politischen Interesse. Als Begründung für die Gewalt werden meist Respektlosigkeit, Verrohung oder Hass gegen den Staat genannt. Diese Gründe werden insbesondere von Polizeikräften und Politiker_innen genannt, gefolgt von pauschalen Forderungen nach mehr Respekt, Strafverschärfung, Personalaufstockung und Verbesserung der materiellen Ausstattung.Die dem Buch zu Grunde liegende Dissertation untersuchte die Motive des polizeilichen Gegenübers aus psychologischkriminologischer Sicht, um neue Perspektiven f+r geeignete Präventionsmaßnahmen zu eröffnen.…mehr
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Gewaltvorkommnisse gegen Polizeikräfte führen oftmals zu einem großen medialen und politischen Interesse. Als Begründung für die Gewalt werden meist Respektlosigkeit, Verrohung oder Hass gegen den Staat genannt. Diese Gründe werden insbesondere von Polizeikräften und Politiker_innen genannt, gefolgt von pauschalen Forderungen nach mehr Respekt, Strafverschärfung, Personalaufstockung und Verbesserung der materiellen Ausstattung.Die dem Buch zu Grunde liegende Dissertation untersuchte die Motive des polizeilichen Gegenübers aus psychologischkriminologischer Sicht, um neue Perspektiven f+r geeignete Präventionsmaßnahmen zu eröffnen.
Produktdetails
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- Verlag: Verlag für Polizeiwissenschaft
- Seitenzahl: 240
- Erscheinungstermin: 17. November 2020
- Deutsch
- Abmessung: 14mm x 151mm x 211mm
- Gewicht: 355g
- ISBN-13: 9783866766631
- Artikelnr.: 60318718
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Verlag: Verlag für Polizeiwissenschaft
- Seitenzahl: 240
- Erscheinungstermin: 17. November 2020
- Deutsch
- Abmessung: 14mm x 151mm x 211mm
- Gewicht: 355g
- ISBN-13: 9783866766631
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Vorbemerkung1. Einleitung2. Gewalt gegen Polizei - Überblick zum Forschungsstand in Deutschland2.1 Perspektive der Polizei2.1.1 Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (1985-2000)2.1.2 Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (2005-2009)2.1.3 Zusammenfassung täterbezogener Erkenntnisse2.1.4 Kritische Anmerkungen zur phänomenologisch relevanten Datenlage2.2 Perspektive der Täter2.2.1 Zentrale Befunde der Studie von Lützinger2.2.2 Zentrale Befunde der Studie von Hunold2.2.3 Zentrale Befunde der Studie von Steffes-enn2.2.4 Zentrale Befunde der Studie von Hermanutz2.2.5 Zentrale Befunde der Studie von Klein2.2.6 Zentrale Befunde der Studie von Liebers3. Theoretische Vorüberlegungen zum Forschungsprojekt3.1 Begriffsbestimmung "Gewalt"3.2 Begriffsbestimmung "Interaktion"3.3 Studienrelevante theoretische Ansätze3.3.1 Mikrokriminologische Betrachtung3.3.2 Makrokriminologische Betrachtung4. Zur Forschungsfrage5. Die Untersuchungsmethode6. Zur Durchführung der Erhebung6.1 Das Erhebungsinstrument6.2 Theoretical Sampling und Feldzugang6.2.1 Untersuchungsgruppe 1 (UG-1): Polizeilich bekannte Mehrfachgewalttäter6.2.2 Untersuchungsgruppe 2 (UG-2): Gewaltbereite Personen aus dem linkspolitischen Spektrum6.2.3 Untersuchungsgruppe 3 (UG-3): Verdacht der versuchten gemeinschaftlichen Gefangenenbefreiung6.3 Die Interviewerin6.4 Zur Auswertungsmethode6.5 Hinweise zur Aussagekraft der Forschungsergebnisse7. Zusammenfassung der erhobenen quantitativen Daten8. Auswertung der qualitativen Daten8.1 Dimension: Grundlegende zwischenmenschliche Bedürfnisse8.1.1 Erfahrungsfeld 1: Wichtig sein8.1.2 Erfahrungsfeld 2: Autonomie8.1.3 Erfahrungsfeld 3: Akzeptanz8.1.4 Erfahrungsfeld 4: Verlässliche Beziehung8.1.5 Erfahrungsfeld 5: Solidarische Beziehung8.1.6 Erfahrungsfeld 6: Unverletzlichkeit der eigenen territorialen Domäne8.2 Dimension: Primärgüter des Good Lives Models8.2.1 Erfahrungsfeld I: Leben8.2.2 Erfahrungsfeld II: Wissen8.2.3 Erfahrungsfeld III: Vortrefflichkeit8.2.4 Erfahrungsfeld IV: Autonomie8.2.5 Erfahrungsfeld V: Innere Ruhe8.2.6 Erfahrungsfeld VI: Verbundenheit8.2.7 Erfahrungsfeld VII: Gemeinschaft8.2.8 Erfahrungsfeld VIII: Spiritualität8.2.9 Erfahrungsfeld IX: Freude8.2.10 Erfahrungsfeld X: Kreativität9. Zusammenfassung und Diskussion9.1 Zusammenfassende Erkenntnisse zu den einzelnen Interviewpartnern9.2 Untersuchungsgruppenspezifische- und übergreifende Diskussion9.3 Makrokriminologische Diskussion10. Möglichkeiten polizeilicher Deeskalation in face-to-face-Kontakten11. Forschungsausblick12. Resümee13. Literaturverzeichnis14. Online-QuellenAnhang
Vorbemerkung1. Einleitung2. Gewalt gegen Polizei - Überblick zum Forschungsstand in Deutschland2.1 Perspektive der Polizei2.1.1 Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (1985-2000)2.1.2 Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (2005-2009)2.1.3 Zusammenfassung täterbezogener Erkenntnisse2.1.4 Kritische Anmerkungen zur phänomenologisch relevanten Datenlage2.2 Perspektive der Täter2.2.1 Zentrale Befunde der Studie von Lützinger2.2.2 Zentrale Befunde der Studie von Hunold2.2.3 Zentrale Befunde der Studie von Steffes-enn2.2.4 Zentrale Befunde der Studie von Hermanutz2.2.5 Zentrale Befunde der Studie von Klein2.2.6 Zentrale Befunde der Studie von Liebers3. Theoretische Vorüberlegungen zum Forschungsprojekt3.1 Begriffsbestimmung "Gewalt"3.2 Begriffsbestimmung "Interaktion"3.3 Studienrelevante theoretische Ansätze3.3.1 Mikrokriminologische Betrachtung3.3.2 Makrokriminologische Betrachtung4. Zur Forschungsfrage5. Die Untersuchungsmethode6. Zur Durchführung der Erhebung6.1 Das Erhebungsinstrument6.2 Theoretical Sampling und Feldzugang6.2.1 Untersuchungsgruppe 1 (UG-1): Polizeilich bekannte Mehrfachgewalttäter6.2.2 Untersuchungsgruppe 2 (UG-2): Gewaltbereite Personen aus dem linkspolitischen Spektrum6.2.3 Untersuchungsgruppe 3 (UG-3): Verdacht der versuchten gemeinschaftlichen Gefangenenbefreiung6.3 Die Interviewerin6.4 Zur Auswertungsmethode6.5 Hinweise zur Aussagekraft der Forschungsergebnisse7. Zusammenfassung der erhobenen quantitativen Daten8. Auswertung der qualitativen Daten8.1 Dimension: Grundlegende zwischenmenschliche Bedürfnisse8.1.1 Erfahrungsfeld 1: Wichtig sein8.1.2 Erfahrungsfeld 2: Autonomie8.1.3 Erfahrungsfeld 3: Akzeptanz8.1.4 Erfahrungsfeld 4: Verlässliche Beziehung8.1.5 Erfahrungsfeld 5: Solidarische Beziehung8.1.6 Erfahrungsfeld 6: Unverletzlichkeit der eigenen territorialen Domäne8.2 Dimension: Primärgüter des Good Lives Models8.2.1 Erfahrungsfeld I: Leben8.2.2 Erfahrungsfeld II: Wissen8.2.3 Erfahrungsfeld III: Vortrefflichkeit8.2.4 Erfahrungsfeld IV: Autonomie8.2.5 Erfahrungsfeld V: Innere Ruhe8.2.6 Erfahrungsfeld VI: Verbundenheit8.2.7 Erfahrungsfeld VII: Gemeinschaft8.2.8 Erfahrungsfeld VIII: Spiritualität8.2.9 Erfahrungsfeld IX: Freude8.2.10 Erfahrungsfeld X: Kreativität9. Zusammenfassung und Diskussion9.1 Zusammenfassende Erkenntnisse zu den einzelnen Interviewpartnern9.2 Untersuchungsgruppenspezifische- und übergreifende Diskussion9.3 Makrokriminologische Diskussion10. Möglichkeiten polizeilicher Deeskalation in face-to-face-Kontakten11. Forschungsausblick12. Resümee13. Literaturverzeichnis14. Online-QuellenAnhang