Fernando Pessoa (1888-1935), "Dichter der existentiellen Traurigkeit", hat wie kein anderer das melancholisch-sehnsuchtsvolle Lebensgefühl Lissabons, die Saudade, beschrieben. Zu Lebzeiten ein Unbekannter, gilt er heute als Begründer der literarischen Moderne in Portugal und als einer der wichtigsten Dichter des 20. Jahrhunderts.
Mehr als ein halbes Jahrhundert nach seinem Tod hat sich das Fotografenduo Deininger/Jaugstetter auf Spurensuche begeben: Im Dialog mit Zitaten aus Pessoas Feder lassen ihre Bilder die Welt des Dichters wiedererstehen. Sie führen den Betrachter an Orte, an denen die Zeit stehengeblieben zu sein scheint, Orte, die einen mit dem Charme des Vergangenen umspielen. Atmosphärische Markt- und Straßenszenen, Bilder des alltäglichen Lebens in Cafes, Parkanlagen und Hinterhöfen, Porträts von Händlern, Flaneuren und Spielern.
Eine liebevolle Huldigung an zwei unvergängliche Größen - an die Kulturstadt Lissabon und an ihren berühmten Sohn.
Mehr als ein halbes Jahrhundert nach seinem Tod hat sich das Fotografenduo Deininger/Jaugstetter auf Spurensuche begeben: Im Dialog mit Zitaten aus Pessoas Feder lassen ihre Bilder die Welt des Dichters wiedererstehen. Sie führen den Betrachter an Orte, an denen die Zeit stehengeblieben zu sein scheint, Orte, die einen mit dem Charme des Vergangenen umspielen. Atmosphärische Markt- und Straßenszenen, Bilder des alltäglichen Lebens in Cafes, Parkanlagen und Hinterhöfen, Porträts von Händlern, Flaneuren und Spielern.
Eine liebevolle Huldigung an zwei unvergängliche Größen - an die Kulturstadt Lissabon und an ihren berühmten Sohn.
