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Die "Petite Messe solennelle" von 1863 ist neben dem "Stabat Mater" Rossinis zweite umfangreiche sakrale Komposition. Das Werk ist nach außen hin in gewisser Weise eine Gelegenheitswerk (welche großen Werke waren das nicht?), geschrieben für die Einweihung der Privatkapelle eines wohlhabenden Pariser Adligen. Dies erklärt die reduzierte instrumentale Begleitung von zwei Klavieren und Harmonium. Freilich erzeugt gerade diese, dezent an gehobene Salonmusik erinnernde instrumentale Einkleidung ein unverwechselbares Timbre, das durch die typisch Rossinianische Rhythmik noch ein zusätzliches Flair erhält.…mehr

Produktbeschreibung
Die "Petite Messe solennelle" von 1863 ist neben dem "Stabat Mater" Rossinis zweite umfangreiche sakrale Komposition. Das Werk ist nach außen hin in gewisser Weise eine Gelegenheitswerk (welche großen Werke waren das nicht?), geschrieben für die Einweihung der Privatkapelle eines wohlhabenden Pariser Adligen. Dies erklärt die reduzierte instrumentale Begleitung von zwei Klavieren und Harmonium. Freilich erzeugt gerade diese, dezent an gehobene Salonmusik erinnernde instrumentale Einkleidung ein unverwechselbares Timbre, das durch die typisch Rossinianische Rhythmik noch ein zusätzliches Flair erhält.
Autorenporträt
Gioachino Antonio Rossini war ein italienischer Komponist, der heute vor allem durch seine Opern bekannt ist. Seine ersten großen Erfolge feierte Rossini 1813 in Venedig mit der Opera seria "Tancredi" und der Opera buffa "L'italiana in Algeri". Die Folgejahre setzten diese Erfolgsgeschichte fort. Ab 1830 zog sich Rossini weitestgehend zurück. Zwar entstanden noch viele Werke, unter anderem das "Stabat mater", allerdings widmete er seine Zeit hauptsächlich dem Essen und genießen. Rossini erfreute sich zu seinen Lebzeiten enormer Berühmtheit in ganz Europa, aber auch, dank seines offenbar humor- und liebevollen Charakters, Beliebtheit unter vielen seiner Kollegen.