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Erscheint vorauss. Dezember 2025
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Der vorliegende Band stellt die unterschiedlichen Akzentverschiebungen innerhalb des methodischen Diskurses zur Transzendenz in der Phänomenologie seit Husserl und Heidegger vor. Er beschäftigt sich mit der Frage, ob es zwischen phänomenologischer Methode und religiösen Sinndimensionen Berührungspunkte oder gar ein wechselseitiges Verhältnis der Anregung geben kann. Über die Ansätze der französischen Phänomenologie hinaus erörtert dieser Band neue methodische Reflexionen. Dabei werden die Grenzen beider Disziplinen ernst genommen, zugleich wird systematisch begründet, wie diese Grenzen anhand…mehr

Produktbeschreibung
Der vorliegende Band stellt die unterschiedlichen Akzentverschiebungen innerhalb des methodischen Diskurses zur Transzendenz in der Phänomenologie seit Husserl und Heidegger vor. Er beschäftigt sich mit der Frage, ob es zwischen phänomenologischer Methode und religiösen Sinndimensionen Berührungspunkte oder gar ein wechselseitiges Verhältnis der Anregung geben kann. Über die Ansätze der französischen Phänomenologie hinaus erörtert dieser Band neue methodische Reflexionen. Dabei werden die Grenzen beider Disziplinen ernst genommen, zugleich wird systematisch begründet, wie diese Grenzen anhand ihrer Berührungspunkte vermittelt werden können. Mit Beiträgen vonCarla Canullo Nikolaas Cassidy-Deketelaere João Paulo Costa René Dausner Dominic Nnaemeka Ekweariri Emmanuel Falque István Fazakas Irène Gay Christina M. Gschwandtner Jean-Luc Marion Antonino Mazzù Bernhard Nitsche Daniel Remmel Hans Ruin Alexander Schnell Walter Schweidler Jan Juhani Steinmann Claudia Welz