Der 1929 geborene Künstler Philip Oeser zählt zu den faszinierendsten Wiederentdeckungen der ostdeutschen Kunst. In seinen farbintensiven Collagen, Copygrafien und Mischtechniken verschmelzen apokalyptische Vision und Schöpfungskraft zu einem eindrucksvollen Bekenntnis gegen den Untergang. Der 24-teilige Zyklus zur "Apokalypse des Johannes" - inspiriert von Dürer und Luther - wird hier erstmals vollständig publiziert und kunsthistorisch eingeordnet. Der reich bebilderte Band erscheint als Begleitpublikation zur Ausstellung in der Kunsthalle Erfurt (20.06.-17.08.2025) mit Beiträgen von Cornelie Becker-Lamers, Walter Martin Rehahn, Matthias Rein und Kai Uwe Schierz.
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