Der vorliegende Band untersucht das umfangreiche Werk Gernot Böhmes (1937-2022) in Ansehung von drei Fragestellungen auf seine Aktualität hin: Seine Wissenschafts- und Technikkritik, seine Ästhetik und Ökologie sowie seine Phänomenologie der Leiblichkeit und Lebenspraxis. Der gemeinsame Nenner dieser Schwerpunkte ist in den letzten Jahrzehnten immer deutlicher hervorgetreten, nämlich die kritische Frage nach Orientierung, Lebensmöglichkeit und Lebensführung unter Einbeziehung der eigenen Leiblichkeit in einer durch Krisen bestimmten technisierten Lebenswelt.
Der vorliegende Band untersucht das umfangreiche Werk Gernot Böhmes (1937-2022) in Ansehung von drei Fragestellungen auf seine Aktualität hin: Seine Wissenschafts- und Technikkritik, seine Ästhetik und Ökologie sowie seine Phänomenologie der Leiblichkeit und Lebenspraxis. Der gemeinsame Nenner dieser Schwerpunkte ist in den letzten Jahrzehnten immer deutlicher hervorgetreten, nämlich die kritische Frage nach Orientierung, Lebensmöglichkeit und Lebensführung unter Einbeziehung der eigenen Leiblichkeit in einer durch Krisen bestimmten technisierten Lebenswelt.
Rebecca Böhmeist Associate Professorin für Experimentelle Psychiatrie an der Universität Linköping in Schweden. Ihre Forschungsschwerpunkte sind das leibliche Selbst, die Selbst-Andere-Unterscheidung und die soziale Kognition. Ute Gahlingsist Privatdozentin für Philosophie an der TU Darmstadt und Lehrbeauftragte an verschiedenen Universitäten. Seit 2022 leitet sie als Direktorin das Institut für Praxis der Philosophie (IPPh) in Darmstadt. Zu den Schwerpunkten ihrer Arbeit gehören Phänomenologie, Geschlechtertheorie, Ethik, Lebens- und Kulturphilosophie sowie Philosophische Praxis. Dieter Merschist emeritierter Professor für Medientheorie und Medienwissenschaften an der Universität Potsdam. Hauptarbeitsgebiete: Philosophische Ästhetik, Medienphilosophie, Bildtheorie, Musikphilosophie, kontinentale Philosophien des 20. und 21. Jahrhunderts. Alfred Nordmannist emeritierter Professor für Philosophie an der TU Darmstadt. Gegenwärtig beschäftigt er sich mit Sachlichkeit als epistemischer Tugend, Technikhermeneutik und der technischen Vernetzung von Dingen und Menschen in friedlichen Zusammenhängen sowie mit dem Verhältnis von Sprache und Technik, Technik und Kunst, Werk und Welt. Gregor Schiemannist Professor für Philosophie im Ruhestand an der Bergischen Universität Wuppertal. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Wissenschaftsphilosophie, der Geschichte der Wissenschaften und Philosophie, der Naturphilosophie sowie der Phänomenologie.
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