Philosophisches Lesebuch
Von den Vorsokratikern bis heute
Herausgegeben:Steenblock, Volker; Lessing, Hans-Ulrich
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Von den Vorsokratikern bis heute
Herausgegeben:Steenblock, Volker; Lessing, Hans-Ulrich
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Welche philosophischen Texte sollen wir lesen? Volker Steenblocks Lesebuch ist eine verlässliche Zusammenstellung der wichtigsten Werke der Philosophie in Ausschnitten mit einführenden Texten - von den Vorsokratikern bis heute. Der Band hat sich vielfach als Einstieg in und Übersicht über die Philosophie bewährt.Hans-Ulrich Lessing hat den Band auf den neuesten Stand gebracht - durch Ergänzung von Textausschnitten von u. a. Marc Aurel über Machiavelli, Gadamer, Foucault und Peter Singer bis hin zu Catrin Misselhorn.
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Produktdetails
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- Reclams Universal-Bibliothek 14085
- Verlag: Reclam, Ditzingen
- Vollst. durchges. und erg. Ausgabe
- Seitenzahl: 559
- Erscheinungstermin: 7. Mai 2021
- Deutsch
- Abmessung: 147mm x 93mm x 38mm
- Gewicht: 296g
- ISBN-13: 9783150140857
- ISBN-10: 3150140854
- Artikelnr.: 60679805
- Herstellerkennzeichnung
- Reclam Philipp Jun.
- Siemensstr. 32
- 71254 Ditzingen
- auslieferung@reclam.de
- Reclams Universal-Bibliothek 14085
- Verlag: Reclam, Ditzingen
- Vollst. durchges. und erg. Ausgabe
- Seitenzahl: 559
- Erscheinungstermin: 7. Mai 2021
- Deutsch
- Abmessung: 147mm x 93mm x 38mm
- Gewicht: 296g
- ISBN-13: 9783150140857
- ISBN-10: 3150140854
- Artikelnr.: 60679805
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- Reclam Philipp Jun.
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Volker Steenblock (1958-2018) war Professor an der Ruhr-Universität Bochum für Philosophie und ihre Didaktik und Kulturphilosophie. Hans-Ulrich Lessing, geb. 1953, ist außerplanmäßiger Professor für Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum sowie wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Dilthey-Forschungsstelle.
Vorwort
Weisheit des Ostens
Konfuzius: Weisheit ist Selbstkultivierung in gesellschaftlicher Ordnung
Buddha: Der achtfache Weg zur Überwindung des Leidens
Philosophie der Antike
Vorsokratische Naturphilosophen: Der Urstoff als das erste wissenschaftliche Erklärungsprinzip
Heraklit: Alles fließt
Gorgias, der Sophist: Die Macht der Rhetorik
Die »Dissoi Logoi«: Widersprüchliche Ansichten über »schicklich« und »unschicklich « in verschiedenen Kulturen
Sokrates: Der »Eros des Denkens« (Symposion) - Die Verteidigungsrede des Sokrates (Apologie) - Tapferkeit im Tod: Unsterblichkeit als »schönes Wagnis« (Phaidon)
Platon: Von der Politik zur Philosophie (Siebenter Brief) -·Das Höhlengleichnis (Politeia) - Bildung als Umwendung der Seele (Politeia) - Idealstaat und Philosophenkönige (Politeia) - Unsagbarkeit des Höchsten (Siebenter Brief)
Aristoteles: Alle Menschen streben von Natur aus nach Wissen (Metaphysik) - Lehre von den drei Lebensformen, Philosophie als höchstes Gut (Nikomachische Ethik) - Tugend als angemessene Mitte zwischen zwei Extremen (Nikomachische Ethik)
Diogenes von Sinope: Eine radikale Lebenskunst: Unabhängigkeit durch Fundamentalkritik und Ausschaltung aller Bedürfnisse
Epikur: Lehrbrief über die Lebenskunst an Menoikeus
Seneca: Vom glückseligen Leben
Epiktet: Worüber wir gebieten und worüber wir nicht gebieten (Encheiridion)
Marc Aurel: Selbstbetrachtungen
Philosophie des Mittelalters
Boëthius: Der Trost der Philosophie
Aurelius Augustinus: Die Bekehrung (Confessiones) 118 · Tod der Mutter (Confessiones)·- Gegen die Versuchungen (Confessiones) - Seelsorge statt Lebenskunst! (Brief an Macedonius)
Dionysios Areopagites: Das göttliche Licht
Ibn Ruschd (Averroës): Harmonie von Philosophie und Religion
Anselm von Canterbury: Proslogion
Thomas von Aquin: Fünf Wege zur Erkenntnis Gottes (Summa theologiae)
Meister Eckhart: Beati pauperes spiritu - Selig sind die Armen im Geiste
Christine de Pizan: Das Buch von der Stadt der Frauen
Philosophie der Neuzeit: Renaissance, Humanismus, Barock
Giovanni Pico della Mirandola: Über die Würde des Menschen
Niccolò Machiavelli: Der Fürst
Michel Eyquem de Montaigne: Philosophieren heißt sterben lernen (Essais)
Francis Bacon: Neues Organ der Wissenschaften
René Descartes: Abhandlung über die Methode - Meditationen über die Erste Philosophie
Thomas Hobbes: Der Staat als der große Leviathan
Philosophie der Aufklärung
John Locke: Naturrecht und Staatsvertrag (Über die Regierung)
Jean-Jacques Rousseau: Emil oder über die Erziehung - Abhandlung über den Ursprung der Ungleichheit unter den Menschen - Vom Gesellschaftsvertrag
Olympe de Gouges: Bürgerinnen und Menschenrechte
David Hume: Die Macht der Gewohnheit (Untersuchung über den menschlichen Verstand)
Immanuel Kant: Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung? - Kritik der reinen Vernunft, Vorrede zur zweiten Auflage - Gut ist nur der gute Wille! (Grundlegung zur Metaphysik der Sitten) - Der kategorische Imperativ (Grundlegung zur Metaphysik der Sitten) - Ein Handeln aus Neigung reicht unter moralischem Aspekt nicht aus (Grundlegung zur Metaphysik der Sitten) - Der Mensch als »krummes Holz« (Idee zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht)
Philosophie im 19. Jahrhundert
Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Wie vernünftig ist die Welt? (Grundlinien der Philosophie des Rechts) - Vorlesungen über die Philosophie der Weltgeschichte - Ästhetik
Søren Kierkegaard: Der Begriff Angst
Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums
Karl Marx: Thesen über Feuerbach - Die Arbeit des Menschen
John Stuart Mill: Glück für alle! (Der Utilitarismus)
Wilhelm Dilthey: Abgrenzung der Geisteswissenschaften
Arthur Sc
Weisheit des Ostens
Konfuzius: Weisheit ist Selbstkultivierung in gesellschaftlicher Ordnung
Buddha: Der achtfache Weg zur Überwindung des Leidens
Philosophie der Antike
Vorsokratische Naturphilosophen: Der Urstoff als das erste wissenschaftliche Erklärungsprinzip
Heraklit: Alles fließt
Gorgias, der Sophist: Die Macht der Rhetorik
Die »Dissoi Logoi«: Widersprüchliche Ansichten über »schicklich« und »unschicklich « in verschiedenen Kulturen
Sokrates: Der »Eros des Denkens« (Symposion) - Die Verteidigungsrede des Sokrates (Apologie) - Tapferkeit im Tod: Unsterblichkeit als »schönes Wagnis« (Phaidon)
Platon: Von der Politik zur Philosophie (Siebenter Brief) -·Das Höhlengleichnis (Politeia) - Bildung als Umwendung der Seele (Politeia) - Idealstaat und Philosophenkönige (Politeia) - Unsagbarkeit des Höchsten (Siebenter Brief)
Aristoteles: Alle Menschen streben von Natur aus nach Wissen (Metaphysik) - Lehre von den drei Lebensformen, Philosophie als höchstes Gut (Nikomachische Ethik) - Tugend als angemessene Mitte zwischen zwei Extremen (Nikomachische Ethik)
Diogenes von Sinope: Eine radikale Lebenskunst: Unabhängigkeit durch Fundamentalkritik und Ausschaltung aller Bedürfnisse
Epikur: Lehrbrief über die Lebenskunst an Menoikeus
Seneca: Vom glückseligen Leben
Epiktet: Worüber wir gebieten und worüber wir nicht gebieten (Encheiridion)
Marc Aurel: Selbstbetrachtungen
Philosophie des Mittelalters
Boëthius: Der Trost der Philosophie
Aurelius Augustinus: Die Bekehrung (Confessiones) 118 · Tod der Mutter (Confessiones)·- Gegen die Versuchungen (Confessiones) - Seelsorge statt Lebenskunst! (Brief an Macedonius)
Dionysios Areopagites: Das göttliche Licht
Ibn Ruschd (Averroës): Harmonie von Philosophie und Religion
Anselm von Canterbury: Proslogion
Thomas von Aquin: Fünf Wege zur Erkenntnis Gottes (Summa theologiae)
Meister Eckhart: Beati pauperes spiritu - Selig sind die Armen im Geiste
Christine de Pizan: Das Buch von der Stadt der Frauen
Philosophie der Neuzeit: Renaissance, Humanismus, Barock
Giovanni Pico della Mirandola: Über die Würde des Menschen
Niccolò Machiavelli: Der Fürst
Michel Eyquem de Montaigne: Philosophieren heißt sterben lernen (Essais)
Francis Bacon: Neues Organ der Wissenschaften
René Descartes: Abhandlung über die Methode - Meditationen über die Erste Philosophie
Thomas Hobbes: Der Staat als der große Leviathan
Philosophie der Aufklärung
John Locke: Naturrecht und Staatsvertrag (Über die Regierung)
Jean-Jacques Rousseau: Emil oder über die Erziehung - Abhandlung über den Ursprung der Ungleichheit unter den Menschen - Vom Gesellschaftsvertrag
Olympe de Gouges: Bürgerinnen und Menschenrechte
David Hume: Die Macht der Gewohnheit (Untersuchung über den menschlichen Verstand)
Immanuel Kant: Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung? - Kritik der reinen Vernunft, Vorrede zur zweiten Auflage - Gut ist nur der gute Wille! (Grundlegung zur Metaphysik der Sitten) - Der kategorische Imperativ (Grundlegung zur Metaphysik der Sitten) - Ein Handeln aus Neigung reicht unter moralischem Aspekt nicht aus (Grundlegung zur Metaphysik der Sitten) - Der Mensch als »krummes Holz« (Idee zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht)
Philosophie im 19. Jahrhundert
Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Wie vernünftig ist die Welt? (Grundlinien der Philosophie des Rechts) - Vorlesungen über die Philosophie der Weltgeschichte - Ästhetik
Søren Kierkegaard: Der Begriff Angst
Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums
Karl Marx: Thesen über Feuerbach - Die Arbeit des Menschen
John Stuart Mill: Glück für alle! (Der Utilitarismus)
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Vorwort
Weisheit des Ostens
Konfuzius: Weisheit ist Selbstkultivierung in gesellschaftlicher Ordnung
Buddha: Der achtfache Weg zur Überwindung des Leidens
Philosophie der Antike
Vorsokratische Naturphilosophen: Der Urstoff als das erste wissenschaftliche Erklärungsprinzip
Heraklit: Alles fließt
Gorgias, der Sophist: Die Macht der Rhetorik
Die »Dissoi Logoi«: Widersprüchliche Ansichten über »schicklich« und »unschicklich « in verschiedenen Kulturen
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Aristoteles: Alle Menschen streben von Natur aus nach Wissen (Metaphysik) - Lehre von den drei Lebensformen, Philosophie als höchstes Gut (Nikomachische Ethik) - Tugend als angemessene Mitte zwischen zwei Extremen (Nikomachische Ethik)
Diogenes von Sinope: Eine radikale Lebenskunst: Unabhängigkeit durch Fundamentalkritik und Ausschaltung aller Bedürfnisse
Epikur: Lehrbrief über die Lebenskunst an Menoikeus
Seneca: Vom glückseligen Leben
Epiktet: Worüber wir gebieten und worüber wir nicht gebieten (Encheiridion)
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Philosophie des Mittelalters
Boëthius: Der Trost der Philosophie
Aurelius Augustinus: Die Bekehrung (Confessiones) 118 · Tod der Mutter (Confessiones)·- Gegen die Versuchungen (Confessiones) - Seelsorge statt Lebenskunst! (Brief an Macedonius)
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Niccolò Machiavelli: Der Fürst
Michel Eyquem de Montaigne: Philosophieren heißt sterben lernen (Essais)
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John Locke: Naturrecht und Staatsvertrag (Über die Regierung)
Jean-Jacques Rousseau: Emil oder über die Erziehung - Abhandlung über den Ursprung der Ungleichheit unter den Menschen - Vom Gesellschaftsvertrag
Olympe de Gouges: Bürgerinnen und Menschenrechte
David Hume: Die Macht der Gewohnheit (Untersuchung über den menschlichen Verstand)
Immanuel Kant: Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung? - Kritik der reinen Vernunft, Vorrede zur zweiten Auflage - Gut ist nur der gute Wille! (Grundlegung zur Metaphysik der Sitten) - Der kategorische Imperativ (Grundlegung zur Metaphysik der Sitten) - Ein Handeln aus Neigung reicht unter moralischem Aspekt nicht aus (Grundlegung zur Metaphysik der Sitten) - Der Mensch als »krummes Holz« (Idee zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht)
Philosophie im 19. Jahrhundert
Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Wie vernünftig ist die Welt? (Grundlinien der Philosophie des Rechts) - Vorlesungen über die Philosophie der Weltgeschichte - Ästhetik
Søren Kierkegaard: Der Begriff Angst
Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums
Karl Marx: Thesen über Feuerbach - Die Arbeit des Menschen
John Stuart Mill: Glück für alle! (Der Utilitarismus)
Wilhelm Dilthey: Abgrenzung der Geisteswissenschaften
Arthur Sc
Weisheit des Ostens
Konfuzius: Weisheit ist Selbstkultivierung in gesellschaftlicher Ordnung
Buddha: Der achtfache Weg zur Überwindung des Leidens
Philosophie der Antike
Vorsokratische Naturphilosophen: Der Urstoff als das erste wissenschaftliche Erklärungsprinzip
Heraklit: Alles fließt
Gorgias, der Sophist: Die Macht der Rhetorik
Die »Dissoi Logoi«: Widersprüchliche Ansichten über »schicklich« und »unschicklich « in verschiedenen Kulturen
Sokrates: Der »Eros des Denkens« (Symposion) - Die Verteidigungsrede des Sokrates (Apologie) - Tapferkeit im Tod: Unsterblichkeit als »schönes Wagnis« (Phaidon)
Platon: Von der Politik zur Philosophie (Siebenter Brief) -·Das Höhlengleichnis (Politeia) - Bildung als Umwendung der Seele (Politeia) - Idealstaat und Philosophenkönige (Politeia) - Unsagbarkeit des Höchsten (Siebenter Brief)
Aristoteles: Alle Menschen streben von Natur aus nach Wissen (Metaphysik) - Lehre von den drei Lebensformen, Philosophie als höchstes Gut (Nikomachische Ethik) - Tugend als angemessene Mitte zwischen zwei Extremen (Nikomachische Ethik)
Diogenes von Sinope: Eine radikale Lebenskunst: Unabhängigkeit durch Fundamentalkritik und Ausschaltung aller Bedürfnisse
Epikur: Lehrbrief über die Lebenskunst an Menoikeus
Seneca: Vom glückseligen Leben
Epiktet: Worüber wir gebieten und worüber wir nicht gebieten (Encheiridion)
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Boëthius: Der Trost der Philosophie
Aurelius Augustinus: Die Bekehrung (Confessiones) 118 · Tod der Mutter (Confessiones)·- Gegen die Versuchungen (Confessiones) - Seelsorge statt Lebenskunst! (Brief an Macedonius)
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Anselm von Canterbury: Proslogion
Thomas von Aquin: Fünf Wege zur Erkenntnis Gottes (Summa theologiae)
Meister Eckhart: Beati pauperes spiritu - Selig sind die Armen im Geiste
Christine de Pizan: Das Buch von der Stadt der Frauen
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Giovanni Pico della Mirandola: Über die Würde des Menschen
Niccolò Machiavelli: Der Fürst
Michel Eyquem de Montaigne: Philosophieren heißt sterben lernen (Essais)
Francis Bacon: Neues Organ der Wissenschaften
René Descartes: Abhandlung über die Methode - Meditationen über die Erste Philosophie
Thomas Hobbes: Der Staat als der große Leviathan
Philosophie der Aufklärung
John Locke: Naturrecht und Staatsvertrag (Über die Regierung)
Jean-Jacques Rousseau: Emil oder über die Erziehung - Abhandlung über den Ursprung der Ungleichheit unter den Menschen - Vom Gesellschaftsvertrag
Olympe de Gouges: Bürgerinnen und Menschenrechte
David Hume: Die Macht der Gewohnheit (Untersuchung über den menschlichen Verstand)
Immanuel Kant: Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung? - Kritik der reinen Vernunft, Vorrede zur zweiten Auflage - Gut ist nur der gute Wille! (Grundlegung zur Metaphysik der Sitten) - Der kategorische Imperativ (Grundlegung zur Metaphysik der Sitten) - Ein Handeln aus Neigung reicht unter moralischem Aspekt nicht aus (Grundlegung zur Metaphysik der Sitten) - Der Mensch als »krummes Holz« (Idee zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht)
Philosophie im 19. Jahrhundert
Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Wie vernünftig ist die Welt? (Grundlinien der Philosophie des Rechts) - Vorlesungen über die Philosophie der Weltgeschichte - Ästhetik
Søren Kierkegaard: Der Begriff Angst
Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums
Karl Marx: Thesen über Feuerbach - Die Arbeit des Menschen
John Stuart Mill: Glück für alle! (Der Utilitarismus)
Wilhelm Dilthey: Abgrenzung der Geisteswissenschaften
Arthur Sc







