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Das Lieblingsbuch des unabhängigen Buchhandels 2024 Leichtfüßig, raffiniert und witzig erzählt Bestseller-Autorin Alina Bronsky die Geschichte einer schillernden Freundschaft zweier Menschen, die aus unterschiedlichen Welten stammen - und am Ende nicht mehr ohne einander sein wollen. Ein Buch, das begeistert! Sie begegnen sich zum ersten Mal in einer Vorlesung: Moni Kosinsky hat drei Enkel, mehrere Nebenjobs und liebt knalligen Lippenstift und hohe Absätze. Sie ist fest entschlossen, heimlich ihrem Traum vom Mathe-Studium nachzugehen, auch wenn sie am Anfang für die Putzfrau gehalten wird. Der…mehr

Produktbeschreibung
Das Lieblingsbuch des unabhängigen Buchhandels 2024 Leichtfüßig, raffiniert und witzig erzählt Bestseller-Autorin Alina Bronsky die Geschichte einer schillernden Freundschaft zweier Menschen, die aus unterschiedlichen Welten stammen - und am Ende nicht mehr ohne einander sein wollen. Ein Buch, das begeistert! Sie begegnen sich zum ersten Mal in einer Vorlesung: Moni Kosinsky hat drei Enkel, mehrere Nebenjobs und liebt knalligen Lippenstift und hohe Absätze. Sie ist fest entschlossen, heimlich ihrem Traum vom Mathe-Studium nachzugehen, auch wenn sie am Anfang für die Putzfrau gehalten wird. Der hochbegabte Oscar ist 16, hat einen Adelstitel und ist noch nie mit der U-Bahn gefahren. In der Not helfen sich die beiden Außenseiter - und begreifen bald, dass sie nur gemeinsam weiterkommen können. Ein einfühlsamer und tragikomischer Roman über ein unvergessliches Duo sowie das Porträt einer selbstlosen Frau, die ihr Leben lang unterschätzt wird, bis sie beschließt, sich einen Herzenswunsch zu erfüllen.
Autorenporträt
Alina Bronsky, geboren 1978, lebt in Berlin. Ihr Debütroman 'Scherbenpark' wurde zum Bestseller und fürs Kino verfilmt. 'Baba Dunjas letzte Liebe' wurde für den Deutschen Buchpreis 2015 nominiert und ein großer Publikumserfolg. 2019 und 2021 erschienen ihre Bestseller 'Der Zopf meiner Großmutter' und 'Barbara stirbt nicht', 2024 folgte ihr Roman 'Pi mal Daumen', der als Lieblingsbuch der Unabhängigen ausgezeichnet wurde.
Rezensionen
»Insgesamt erzählt Bronsky mit Leich%gkeit von einer ungewöhnlichen Freundschaft, ohne die Unterschiede zwischen den Protagonisten zu verklären.« Ulrike Wiebrecht magazin-forum 20250801
»Alina Bronsky kann etwas, was in der deutschen Literatur keine Selbstverständlichkeit ist: leicht erzählen, ohne belanglos zu sein.« NDR Kultur