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Erstaunlich viele Geschichten und Beziehungen verbergen sich in diesem großformatigen Guck- und Suchbuch - witzig, anregend, ideenreich und wortlos!Wie schon in »Die Torte ist weg!« lässt Thé Tjong-Khing, der Altmeister der niederländischen Kinderbuchillustration, auch in seinem zweiten Torten-Buch unzählige Figuren auftreten, die alle auf irgend eine Art miteinander in Verbindung stehen. Wie, merkt man erst beim x-ten Anschauen und Hin- und Herblättern, denn auf den Seiten ist jedes Detail wichtig: herumliegendes Bonbonpaper, ein Rucksack mit Schlitz oder die ständig strickende Schafsdame.…mehr

Produktbeschreibung
Erstaunlich viele Geschichten und Beziehungen verbergen sich in diesem großformatigen Guck- und Suchbuch - witzig, anregend, ideenreich und wortlos!Wie schon in »Die Torte ist weg!« lässt Thé Tjong-Khing, der Altmeister der niederländischen Kinderbuchillustration, auch in seinem zweiten Torten-Buch unzählige Figuren auftreten, die alle auf irgend eine Art miteinander in Verbindung stehen. Wie, merkt man erst beim x-ten Anschauen und Hin- und Herblättern, denn auf den Seiten ist jedes Detail wichtig: herumliegendes Bonbonpaper, ein Rucksack mit Schlitz oder die ständig strickende Schafsdame. Wieder muss man sich dabei ganz und gar aufs eigene Kombinieren verlassen und das macht längst nicht nur Kindern großen Spaß!
Autorenporträt
Thé Tjong-Khing, 1933 in Indonesien geboren, begann sein Kunststudium an der Zeichenakademie in Bandung und setzte es 1956 in Amsterdam fort. Mit seinen Tortenbüchern ist ihm in der Bilderbuchlandschaft etwas ganz Neues gelungen: Bildergeschichten ohne jeden Text mit vielen Strängen, die sich fast unmerklich zu einem großen Ganzen zusammenfügen, in dem alles und jedes miteinander verwoben ist. "Die Torte ist weg!" wurde 2007 für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Dieses Buch übertrifft, was nicht eben die Regel ist, noch den Band, dessen Fortsetzung es ist. Der erste Band hieß "Die Torte ist weg" und der Titel beschreibt das Problem, das sich nun in Teil zwei wiederholt. In Band eins hatten die Ratten die Torte geklaut, diesmal aber nicht. Damit ist nicht zu viel verraten, versichert der Rezensent Andreas Platthaus, denn auf diesen Plot komme es eigentlich gar nicht recht an. Oder vielmehr: Das Buch von The Tjong-Khing sei ohnehin so raffiniert, dass man in jedem Fall auf die falsche Spur gerate. Und die Bilder sind so detailreich, dass man auch beim Wiederlesen stets Neues entdeckt, versichert Platthaus. Kurz gesagt: Der Rezensent empfiehlt den Band ohne jede Einschränkung.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Das Ganze ähnelt einem spannenden Krimi, der einen nicht mehr loslässt. Unzählige Male blättert man vor, dann wieder zurück, staunt, lacht und wundert sich." Bücherbär, Bern "Tage, nein, Wochen kann sich jeder zwischen 2 und 99 Jahren mit Hilfe der beiden Tortenbücher auf geistreiche Weise wegbeamen - nur durchs Gucken. Jedes Detail hat es in sich." Sarah Wildeisen, taz