Weiterbildungseinrichtungen haben das Problem, ihr Angebot zwischen pädagogischem Anspruch und wirtschaftlichem Druck positionieren zu müssen. Diese qualitativ-empirische Untersuchung zeigt, welche Faktoren diese Entscheidung leiten und an welchen Wertmaßstäben sie sich orientiert. Dabei unterscheidet die Autorin drei "Planungskulturen" nach ihrem Maß an Dominanz des Wirtschaftlichen bzw. des Pädagogischen. Der Autorin gelingt es, auch eher verdeckte Motive des Planungshandelns an die Oberfläche zu heben. Damit schafft sie geeignete Reflexionsflächen, nicht zuletzt auch für die Weiterbildungspraxis.
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