Was bist Du bereit für die Kunst zu geben?
David ist verstrickt im Geflecht aus Kunst, Kindern und Kreativität. Als Musikmanager muss er alle Forderungen des drogensüchtigen Weltstars Ian White erfüllen und dessen Tour begleiten. Er will sich aber auch um seine vier Kinder kümmern und nimmt sie einfach mit. Die Ausgangslage für dramatische Konflikte, die zu absurd-komischen Situationen führen. David retten oft nur Humor und das Gespür für die erstaunliche Ähnlichkeit der Bedürfnisse von Künstlern und Kindern. Trotzdem lauert die Eskalation.
Dieser packende Roman erzählt vom Kampf um die Balance, in dem überraschende Schönheit liegt.
»Scheerer schreibt berührend und mit lakonischem Witz.« 3sat Kulturzeit
David ist verstrickt im Geflecht aus Kunst, Kindern und Kreativität. Als Musikmanager muss er alle Forderungen des drogensüchtigen Weltstars Ian White erfüllen und dessen Tour begleiten. Er will sich aber auch um seine vier Kinder kümmern und nimmt sie einfach mit. Die Ausgangslage für dramatische Konflikte, die zu absurd-komischen Situationen führen. David retten oft nur Humor und das Gespür für die erstaunliche Ähnlichkeit der Bedürfnisse von Künstlern und Kindern. Trotzdem lauert die Eskalation.
Dieser packende Roman erzählt vom Kampf um die Balance, in dem überraschende Schönheit liegt.
»Scheerer schreibt berührend und mit lakonischem Witz.« 3sat Kulturzeit
Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
Rezensentin Ursula März stürzt sich gern in den Trubel dieses Romans. Johann Scheerer erzählt darin von David, der gleich am Beginn des Buches alle Hände voll zu tun hat, wenn es darum geht, im chaotischen Berlin sowohl die Probleme seiner Familie - er hat mehrere Kinder - in den Griff zu bekommen und, in seiner Eigenschaft als Musikproduzent, einen launischen Rockstar bei Laune zu halten. Das hat Slapstickqualitäten, findet März, und überhaupt versteht es Scheerer, die alltäglichen beruflichen und privaten Belastungen, die viele aus ihrem eigenen Leben zu können, in diesem Buch übersteigert darzustellen. Prächtig amüsiert sie sich auch mit den vielen Dialogszenen. Das Buch scheint autobiografisch inspiriert zu sein, vermutet Mayer: Der fiktionale Rockstar, um den David sich kümmern muss, hat zudem Ähnlichkeiten mit Pete Doherty. Ein Buch, das das Leben in seiner ganzen Fülle feiert, freut sich die Kritikerin.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Johann Scheerer gelingen hier sehr lustige Szenen.« Claudia Ingenhoven MDR Kultur - Unter Büchern 20250806
















