»Poison Artist ist eine elektrisierende Lektüre, die sich von Schock zu Schock steigert. Ich habe die letzten 100 Seiten in einem Rutsch gelesen. Das letzte Kapitel ist ein absoluter Knaller. Ich habe seit Roter Drache nichts so Furchterregendes mehr gelesen.« Stephen King
Der brillante Toxikologe Caleb Maddox lernt in einer Bar die verführerische Emmeline kennen. Sie flüstert ihm beim Absinth etwas zu, bekommt sein Blut an ihre Finger und streift dann zum Abschied mit ihren Lippen sein Ohr. Er muss sie wiedersehen ... Auf der Suche nach ihr wird Caleb von der Gerichtsmedizin San Francisco um seine Expertise gebeten, denn aus der Bay werden immer mehr Männer geborgen, die unter unbeschreiblichen Schmerzen gestorben sein müssen. Die Suche nach dem Mörder verschränkt sich bald mit Calebs Jagd nach Emmeline, und je näher er beiden kommt, desto gefährlicher wird es für ihn ...
Der brillante Toxikologe Caleb Maddox lernt in einer Bar die verführerische Emmeline kennen. Sie flüstert ihm beim Absinth etwas zu, bekommt sein Blut an ihre Finger und streift dann zum Abschied mit ihren Lippen sein Ohr. Er muss sie wiedersehen ... Auf der Suche nach ihr wird Caleb von der Gerichtsmedizin San Francisco um seine Expertise gebeten, denn aus der Bay werden immer mehr Männer geborgen, die unter unbeschreiblichen Schmerzen gestorben sein müssen. Die Suche nach dem Mörder verschränkt sich bald mit Calebs Jagd nach Emmeline, und je näher er beiden kommt, desto gefährlicher wird es für ihn ...
»Ein Kriminalroman von seltener atmosphärischer Dichte und mysteriöser Geschehnisse.« Gerhard Moser ORF 20230116
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Historisch anmutende Atmosphäre statt "Gewaltpornografie": Das ist für Katharina Granzin zentral bei der Lektüre von Jonathan Moores "Poison Artist." Ein Serienkiller flößt seinen Opfern kurz vor ihrem Exitus schmerzerzeugende Mittel ein, wie der Chemiker Caleb, selbst nicht frei von problematischem Substanz-Konsum, feststellt. Der Protagonist wisse bei diesen Fällen nicht so recht, woran er ist, erfahren wir von der Rezensentin, die zudem die Frage stellt, ob Calebs geheimnisvolle Affäre Emmeline nicht auch in dieses Rätsel verwickelt sein könnte. Was der Roman an übermäßiger Konstruiertheit aufweise, werde durch die Atmosphäre wettgemacht, verrät Granzin und empfiehlt die neblige San Francisco-Geschichte.
© Perlentaucher Medien GmbH
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