Niall Ferguson liefert die erste große historische Gesamtdeutung nach der Epochenzäsur 1989. Wer über die tiefgreifenden Konsequenzen des Mauerfalls, über die künftigen Rollen von Wirtschaft und Politik im Kapitalismus etwas wissen will, wird künftig auf dieses Werk nicht verzichten können.
Die erste große historisch-politische Gesamtdeutung nach der Epochenzäsur 1989 beschreibt die künftige Rollenverteilung von Politik und Wirtschaft in der Demokratie.
Der freie Markt gilt vielfach als die einzige Möglichkeit, politische und soziale Spannungen abzubauen, Wohlstand für alle zu fördern und demokratische Stabilität zu erreichen. Regiert also tatsächlich das Geld die Welt? Analytisch und scharfsinnig packt Niall Ferguson nach seiner provokanten Studie über den Ersten Weltkrieg erneut ein heißes Eisen an.
Vor dem Hintergrund der Geschichte der letzten beiden Jahrhunderte kommt er zu einem überraschenden und provozierenden Urteil: Weder garantiert eine blühende Wirtschaft ein konfliktfreies Zusammenleben noch waren ökonomische Faktoren wirklich entscheidend für den Gang der Ereignisse. Wichtiger denn je ist die Politik, die ihren Einfluss zurückerobern muss, um zukünftige Gefahren für die Demokratie abzuwehren.
Die erste große historisch-politische Gesamtdeutung nach der Epochenzäsur 1989 beschreibt die künftige Rollenverteilung von Politik und Wirtschaft in der Demokratie.
Der freie Markt gilt vielfach als die einzige Möglichkeit, politische und soziale Spannungen abzubauen, Wohlstand für alle zu fördern und demokratische Stabilität zu erreichen. Regiert also tatsächlich das Geld die Welt? Analytisch und scharfsinnig packt Niall Ferguson nach seiner provokanten Studie über den Ersten Weltkrieg erneut ein heißes Eisen an.
Vor dem Hintergrund der Geschichte der letzten beiden Jahrhunderte kommt er zu einem überraschenden und provozierenden Urteil: Weder garantiert eine blühende Wirtschaft ein konfliktfreies Zusammenleben noch waren ökonomische Faktoren wirklich entscheidend für den Gang der Ereignisse. Wichtiger denn je ist die Politik, die ihren Einfluss zurückerobern muss, um zukünftige Gefahren für die Demokratie abzuwehren.
"Wahrhaftig, dieses Buch ist ein britisches Pfund! ... Man muss lange suchen, bis man eine ähnlich faktenreiche und inspirierte Deutung der Wirtschafts- und Politikgeschichte findet." DIE WELT
"Methodisch streng in der Darstellung, locker in der Erzählweise treibt Ferguson es manchmal recht bunt. ... Demokratie und Prosperität? Der Sieg des Westens im Kalten Krieg hat hier einen Protokollführer gewonnen, der sich nicht geniert, übereilte Siegesmeldungen wie das aussehen zu lassen, was sie nur waren: ein Pamphlet. Kaum hat man sich einem solchen von Ferguson angeregten Gedanken aber ergeben, wird man von ihm schon zum nächsten gezerrt. Ein unbestreitbarer Vorzug und Nachteil seines Buches ist, dass es einen oft recht atemlos macht." Süddeutsche Zeitung
"Immerhin gelingt es Ferguson, das Gesamtbild wieder ein bisschen komplizierter zu machen, und das ist gar nicht so wenig in einer Zeit, in der viele Globalisierung sagen, wenn sie Vereinfachung meinen. Ein Dummkopf, wer glaubt, es komme nur auf die Wirtschaft an." DIE ZEIT
"Und was haben am Ende die jüngsten Raketenangriffe des neuen US-Präsidenten Bush in der Manier seines Vaters mit all dem zu tun? Viel! Sie sind in den Augen Fergusons der letzte Beweis dafür, dass alle wirtschaftliche Vormacht der größten Industrienation der Welt einem Saddam Hussein nichts anhaben kann. Nicht Geld regiert die Welt, sondern politische Macht." Handelsblatt
"Ferguson, der eine viel beachtete Studie über den Ersten Weltkrieg veröffentlichte, ist ein beredter Verfechter politischer Tugend, und seine Philippika gegen den denkfaulen Ökonomismus, der die Gewinnmaximierung zum Nukleus von Gesellschaftsbildung wählt, ist als Mahnung dringend angezeigt." Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Der schottische Feuerkopf Niall Ferguson hat erneut zugeschlagen. Nach seinem sehr kontrovers diskutierten Buch über den Ersten Weltkrieg legt er nun eine große Studie zum Thema Politik ohne Macht vor und wehrt sich gegen jede Form von altem wie neuem ökonomischen Determinismus." DeutschlandRadio
"Methodisch streng in der Darstellung, locker in der Erzählweise treibt Ferguson es manchmal recht bunt. ... Demokratie und Prosperität? Der Sieg des Westens im Kalten Krieg hat hier einen Protokollführer gewonnen, der sich nicht geniert, übereilte Siegesmeldungen wie das aussehen zu lassen, was sie nur waren: ein Pamphlet. Kaum hat man sich einem solchen von Ferguson angeregten Gedanken aber ergeben, wird man von ihm schon zum nächsten gezerrt. Ein unbestreitbarer Vorzug und Nachteil seines Buches ist, dass es einen oft recht atemlos macht." Süddeutsche Zeitung
"Immerhin gelingt es Ferguson, das Gesamtbild wieder ein bisschen komplizierter zu machen, und das ist gar nicht so wenig in einer Zeit, in der viele Globalisierung sagen, wenn sie Vereinfachung meinen. Ein Dummkopf, wer glaubt, es komme nur auf die Wirtschaft an." DIE ZEIT
"Und was haben am Ende die jüngsten Raketenangriffe des neuen US-Präsidenten Bush in der Manier seines Vaters mit all dem zu tun? Viel! Sie sind in den Augen Fergusons der letzte Beweis dafür, dass alle wirtschaftliche Vormacht der größten Industrienation der Welt einem Saddam Hussein nichts anhaben kann. Nicht Geld regiert die Welt, sondern politische Macht." Handelsblatt
"Ferguson, der eine viel beachtete Studie über den Ersten Weltkrieg veröffentlichte, ist ein beredter Verfechter politischer Tugend, und seine Philippika gegen den denkfaulen Ökonomismus, der die Gewinnmaximierung zum Nukleus von Gesellschaftsbildung wählt, ist als Mahnung dringend angezeigt." Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Der schottische Feuerkopf Niall Ferguson hat erneut zugeschlagen. Nach seinem sehr kontrovers diskutierten Buch über den Ersten Weltkrieg legt er nun eine große Studie zum Thema Politik ohne Macht vor und wehrt sich gegen jede Form von altem wie neuem ökonomischen Determinismus." DeutschlandRadio
