Die vorliegende Arbeit interpretiert den "Herzog Ernst E" des Magdeburger Klerikers Odo als Instrument politischer Repräsentation, indem sie die Umformung des volkssprachigen Sujets als eine auf öffentliche Wirkung berechnete literarische Selbstdarstellung des Auftraggebers Albrecht von Kefernburg versteht und damit Literatur als gesellschaftliches Handeln nachzuweisen versucht.
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