Warum lassen sich Menschen von Versprechungen, insbesondere von politischen Versprechungen, überzeugen? Warum verlangen die Wähler in Wahlkämpfen nach Versprechungen? Warum verwenden politische Akteure in ihren Reden immer wieder Versprechungen? Geht es in der politischen Kommunikation im digitalen Zeitalter immer noch um propagandistische Versprechungen? Warum glauben die Menschen trotz der Hoffnungen, die durch Versprechen geweckt und dann enttäuscht wurden, immer noch an Versprechungen? Ist es heute noch möglich, politische Versprechen zu machen, wenn die Empfänger sehr aktiv und widerstandsfähig geworden sind? Sind Versprechen als illokutionäre Akte persuasive Dispositive; hat Präsident Kabila Versprechen benutzt, um seine Macht zu legitimieren? Sind politische Versprechen immer noch eine wirksame politische Kommunikation? Das vorliegende Buch beantwortet diese Fragen in vier Kapiteln und schlägt eine neue Strategie für die politische Kommunikation als Verhandlung mit der Öffentlichkeit vor.
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