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Dieses Buch versucht, eine neue Eigenschaft der Polizeikultur zu entdecken - die Technikfeindlichkeit -, die ich als Polizist beobachtet habe, und ich habe dieses Projekt gestartet, um ihren Grund zu ergründen. Ich habe herausgefunden, dass es fünf wesentliche universelle Ursachen für die Angst der Polizei gibt, Technologien, insbesondere Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT), nicht zu nutzen. Erstens hat die Polizeikultur eine Abneigung gegen das Erlernen neuer Fähigkeiten und den Austausch von Informationen; zweitens hat die IKT zu einer Aushöhlung des polizeilichen…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch versucht, eine neue Eigenschaft der Polizeikultur zu entdecken - die Technikfeindlichkeit -, die ich als Polizist beobachtet habe, und ich habe dieses Projekt gestartet, um ihren Grund zu ergründen. Ich habe herausgefunden, dass es fünf wesentliche universelle Ursachen für die Angst der Polizei gibt, Technologien, insbesondere Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT), nicht zu nutzen. Erstens hat die Polizeikultur eine Abneigung gegen das Erlernen neuer Fähigkeiten und den Austausch von Informationen; zweitens hat die IKT zu einer Aushöhlung des polizeilichen Ermessensspielraums und der Idee der "echten Polizeiarbeit" geführt; drittens hat die Informationstechnologie die organisatorische Rechenschaftspflicht verstärkt; viertens hat die IKT zu einer Zivilisierung/Pluralisierung der Polizeiarbeit geführt und schließlich hat die IKT neue Hierarchien und Arbeitsstrukturen geschaffen. Das Verständnis der Technophobie der Polizei ist für Polizeiführungskräfte und andere Fachleute im Bereich der öffentlichen Sicherheit wichtig, da sie weitreichende operative und politische Auswirkungen hat. Das neue Sicherheitsumfeld hat die Polizeiarbeit als "Informationsvermittlungsdienst" neu definiert. Und die Zeit nach dem 11. September und andere weltweite Szenarien der Terrorismusbekämpfung haben eine Ära der Multilateralisierung und Pluralisierung der Polizeiarbeit und der Polizei eingeläutet.
Autorenporträt
Muhammad Quraish Khan ist ein hochrangiger Polizist beim pakistanischen Polizeidienst. Er hat einen Forschungsbericht mit dem Titel "Ehemalige UN-Friedenstruppen: Akteure des kulturellen Wandels in der pakistanischen Polizei" geschrieben, der vom United States Institute of Peace veröffentlicht wurde. Er hat einen Master in Kriminologie vom King's College London und einen Master in Public Policy von der Universität of Minnesota in den USA.