Als der Vesuv am 24. August 79 n. Chr., einem heißen Sommertag, ausbrach, versetzte er die Menschen in Angst und Schrecken. Am nächsten Tag war die alte römische Stadt Pompeji unter dem Lavastrom begraben. Erst gegen Ende des 18. Jahrhunderts begannen Archäologen die versunkene Stadt, die nur noch in alten Geschichten und Legenden existierte, wieder freizulegen. Im gehärteten Vulkangestein entdeckten sie Spuren, die uns noch heute von dem Leben erzählen, das die blühende Stadt einst erfüllte. Spannend und anschaulich berichtet Shelley Tanaka von den Ausgrabungen und Restaurierungen. Der Besuch der Ruinen von Pompeji, begleitet von zahlreichen Fotografien, Illustrationen, Diagrammen und Erläuterungen, wird zu einer Reise in eine versunkene Welt. Zwar ist der Vesuv seit seiner letzten Eruption 1944 bis heute nicht wieder ausgebrochen, doch man weiß, daß es in seinem Inneren weiter rumort. Nicht zuletzt angesichts der neuen Erdbeben in Italien wurde der so friedlich aussehende Riese am Golf von Neapel wieder unter -strengste wissenschaftliche Beobachtung- gestellt.
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