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Die in diesem Band zusammengestellten narratologischen Fallstudien zur Populärkultur, zu den Unterhaltungskünsten und wissensvermittelnden Techniken fragen nach den Prozessen der Kanonisierung, Institutionalisierung und Medienkonkurrenz um 1900 und untersuchen verschiedene mediale Erzählformen hinsichtlich ihrer bewahrenden und innovativen Potenziale. Von der Archivfunktion des Populären über die Modernität und das Politikum der Populärkultur bis hin zum Wissenstransfer in populärkulturellen Medien reicht die Bandbreite der Themenstellungen, die an Beispielen aus Belletristik, Operette, Film,…mehr

Produktbeschreibung
Die in diesem Band zusammengestellten narratologischen Fallstudien zur Populärkultur, zu den Unterhaltungskünsten und wissensvermittelnden Techniken fragen nach den Prozessen der Kanonisierung, Institutionalisierung und Medienkonkurrenz um 1900 und untersuchen verschiedene mediale Erzählformen hinsichtlich ihrer bewahrenden und innovativen Potenziale. Von der Archivfunktion des Populären über die Modernität und das Politikum der Populärkultur bis hin zum Wissenstransfer in populärkulturellen Medien reicht die Bandbreite der Themenstellungen, die an Beispielen aus Belletristik, Operette, Film, Tanz und Massenfest aus der deutsch- und ungarischsprachigen Kultur exemplifiziert werden.
Autorenporträt
Die Herausgeberinnen: Amália Kerekes ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Germanistischen Institut der Eötvös-Loránd-Universität Budapest (ELTE).
Magdolna Orosz ist Professorin am Lehrstuhl für deutschsprachige Literaturen am Germanistischen Institut der ELTE.
Gabriella Rácz ist Dozentin am Germanistischen Institut der Pannonischen Universität Veszprém.
Katalin Teller ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Germanistischen Institut der ELTE.