Die Beiträge beschreiben spezifische Erscheinungsformen populärkulturellen Wissens sowie Wissenstransfers zwischen Disziplinen, Codes, Lagerungen, zivilgesellschaftlichen und kommerziellen Akteuren. Sie unternehmen dabei so etwas wie ,Probebohrungen' in einem Forschungsfeld, dessen Konturierung und genauere Bearbeitung am Anfang steht, und weisen dabei nicht nur auf die Herausforderung einer differenzierten Beschreibung dieser Prozesse hin, sondern zeigen auch auf, dass ,populärkulturelles Wissen' für einen an Benennung und Analyse interessierten Zugriff grundsätzlich schwer zu fassen ist, da es sich immer dann zu verflüchtigen scheint, wenn es als Gegenstand des Interesses konkretisiert bzw. expliziert werden soll.
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