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Dieses Buch erzählt eine Erfolgsgeschichte. Von Menschen, die zwar tief geprägt sind von der tragischen Geschichte ihres Volkes, die aber mitten im Leben stehen. Es sind Geschichten vom Neuanfang in einer fremden Welt, von Erfolgen und Mißerfolgen, von Abschied und Ankunft, von Trauma und Verdrängung, aber auch von Überwindung der Familiengeschichte durch Arbeit, Phantasie und eine gehörige Portion Starrsinn. Menschen, die die Spuren verzweiflungsvollen Erlebens in der Seele tragen, werden durch dieses Buch zu Boten der Hoffnung. Ihre Porträts, beeindruckend recherchiert und kunstvoll…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch erzählt eine Erfolgsgeschichte. Von Menschen, die zwar tief geprägt sind von der tragischen Geschichte ihres Volkes, die aber mitten im Leben stehen. Es sind Geschichten vom Neuanfang in einer fremden Welt, von Erfolgen und Mißerfolgen, von Abschied und Ankunft, von Trauma und Verdrängung, aber auch von Überwindung der Familiengeschichte durch Arbeit, Phantasie und eine gehörige Portion Starrsinn. Menschen, die die Spuren verzweiflungsvollen Erlebens in der Seele tragen, werden durch dieses Buch zu Boten der Hoffnung. Ihre Porträts, beeindruckend recherchiert und kunstvoll geschrieben, sind Puzzleteile der armenischen Wirklichkeit in der Fremde wie in der Heimat. Eine Pflichtlektüre für alle, die sich auf dieses Thema einlassen. Eine ungewöhnlich breit angelegte und verständliche Darstellung armenischer Aktivitäten, Interessen, individueller Stimmen und Themen.
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Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Die Rezensentin Sabine Berking ist offenkundig beeindruckt von dem Panoramablick auf das armenische Leben, das sich seit dem Genozid an der Volksgruppe vor allem in der Diaspora abspielt. Auch den historischen Einleitungsteil findet sie gelungen. Huberta von Voss porträtiert ihre erweiterte Familie, die in der ganzen Welt verstreut lebt und lässt zudem auch noch gut zwei Dutzend andere Autoren zu Wort kommen. Die Rezensentin lernt , dass es Zentren der Diaspora gibt, etwa Beirut, Buenos Aires, Los Angeles oder Kalkutta. Zwar moniert sie, dass an manchen Stellen "weniger mehr gewesen wäre?, doch alles in allem ist sie beeindruckt: "Kein Buch über den Mord, sondern eines vom Überleben.?

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