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Um die Legitimation des Völkerstrafrechts als ein Instrument des universalen Menschenrechtsschutzes zu stärken, ist es an der Zeit, dass sich das Völkerstrafrecht Diskursen öffnet, die sich mit den Implikationen kolonialen Denkens und kolonialer Praktiken beschäftigen. Diese Auseinandersetzung will der vorliegende Band voranbringen. Er erhält Beiträge von Vertreter:innen der Postkolonialen Theorie sowie von Vertreter:innen der Völkerstrafrechtswissenschaft, die die Herausforderungen und das Potential der postkolonialen Kritik für das Völkerstrafrecht ausloten.Mit Beiträgen vonAkadR a.Z. Dr.…mehr

Produktbeschreibung
Um die Legitimation des Völkerstrafrechts als ein Instrument des universalen Menschenrechtsschutzes zu stärken, ist es an der Zeit, dass sich das Völkerstrafrecht Diskursen öffnet, die sich mit den Implikationen kolonialen Denkens und kolonialer Praktiken beschäftigen. Diese Auseinandersetzung will der vorliegende Band voranbringen. Er erhält Beiträge von Vertreter:innen der Postkolonialen Theorie sowie von Vertreter:innen der Völkerstrafrechtswissenschaft, die die Herausforderungen und das Potential der postkolonialen Kritik für das Völkerstrafrecht ausloten.Mit Beiträgen vonAkadR a.Z. Dr. Markus Abraham, M.A. Prof. Dr. Christian Becker Prof. Dr. Nikita Dhawan Prof. Dr. María do Mar Castro Varela Dr. Andreas Gutmann Sarah Imani, LL.M. Prof. Dr. Franziska Martinsen Simon Schulze Amadou Korbinian Sow PD Dr. Georgia Stefanopoulou, LL.M. Karina Theurer Prof. Dr. Moritz Vormbaum PD Dr. Andreas Werkmeister