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M ist tot. Zumindest ist sie gestorben. Doch anstatt in Ruhe zu verrotten, findet sie sich in ihrem alten Leben wieder. Wie das sein kann? Das weiß nicht mal ich. Verfolgt von dunklen Gestalten, begleitet von keinem anderen, als dem Teufel selbst und geplagt von Gedanken, die sich nicht abschalten lassen, stolpert sie durch ein postmortales Abenteuer zwischen Wahnsinn und Wahrheit.Postmortum - Notizen einer Untoten ist eine groteske Meditation über Ideologien, Kontrollverlust und das Gefühl, fehl am Platz zu sein selbst im eigenen Grab.

Produktbeschreibung
M ist tot. Zumindest ist sie gestorben. Doch anstatt in Ruhe zu verrotten, findet sie sich in ihrem alten Leben wieder. Wie das sein kann? Das weiß nicht mal ich. Verfolgt von dunklen Gestalten, begleitet von keinem anderen, als dem Teufel selbst und geplagt von Gedanken, die sich nicht abschalten lassen, stolpert sie durch ein postmortales Abenteuer zwischen Wahnsinn und Wahrheit.Postmortum - Notizen einer Untoten ist eine groteske Meditation über Ideologien, Kontrollverlust und das Gefühl, fehl am Platz zu sein selbst im eigenen Grab.
Autorenporträt
Man findet meinen Namen auf keinen anderen Büchern. Ich studiere Geschichte und Deutsch und bin keine Autorin im klassischen Sinn. Ich habe dieses Buch geschrieben, weil ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn das eigene Weltbild zerbricht, wenn man all das loslassen muss, woran man geglaubt hat: Ideologien, Sicherheiten, Sinn. Menschen brauchen ein Verständnis vom Leben, um leben zu können. Manchmal hilft uns Glaube, manchmal ein Konstrukt, das wir uns selbst gebaut haben. Postmortum ist aus dem Moment entstanden, in dem nichts davon mehr funktioniert hat. Ich glaube inzwischen, dass es gut ist, dass wir nicht alles wissen. Dass manche Wahrheiten uns nicht gehören.