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Eine Schwäche der Atemmuskulatur wird als Mitursache für die Entstehung postoperativer Lungenkomplikationen angesehen, und eine Abnahme der Ein- und Ausatmungsmuskelkraft wurde bis zu 12 Wochen nach der Operation nachgewiesen. Als eine Form der Prähabilitation wurde ein Training der Einatmungsmuskulatur vorgeschlagen. Das IMT zielt darauf ab, die Kraft und Ausdauer der Einatmungsmuskulatur durch eine Widerstandslast auf die Einatmungsmuskeln zu erhöhen, um einen Trainingseffekt zu erzielen. Methoden zum Training der Einatmungsmuskulatur sind unter anderem die Belastung mit inspiratorischem…mehr

Produktbeschreibung
Eine Schwäche der Atemmuskulatur wird als Mitursache für die Entstehung postoperativer Lungenkomplikationen angesehen, und eine Abnahme der Ein- und Ausatmungsmuskelkraft wurde bis zu 12 Wochen nach der Operation nachgewiesen. Als eine Form der Prähabilitation wurde ein Training der Einatmungsmuskulatur vorgeschlagen. Das IMT zielt darauf ab, die Kraft und Ausdauer der Einatmungsmuskulatur durch eine Widerstandslast auf die Einatmungsmuskeln zu erhöhen, um einen Trainingseffekt zu erzielen. Methoden zum Training der Einatmungsmuskulatur sind unter anderem die Belastung mit inspiratorischem Schwellenwertdruck, isokapnische/normokapnische Hyperpnoe und inspiratorische Widerstandslastung. Die Fähigkeit, Einatmungsdruck zu erzeugen, kann durch die Bildung einer Druckschwelle erhöht werden. Diese Schwelle kann durch Atemmuskeltraining (RMT) erreicht werden, das die Widerstandsfähigkeit gegen Muskelermüdung erhöht, die Atemfunktion verbessert und die Blutverteilung zu den Muskeln erhöht. Die Steigerung der Atemmuskelkraft erhöht die Lungenkapazität, um die erhöhte Atemlast auszugleichen.
Autorenporträt
L'auteure est professeure adjointe au Dr.D.Y.Patil College of Physiotherapy de Pune, en Inde. Elle est titulaire d'un diplôme de troisième cycle en sciences cardiorespiratoires de la DPU de Pune. Le coauteur est directeur et professeur dans ce même établissement. Le deuxième coauteur est chef du département des sciences cardiorespiratoires. Tous les auteurs s'intéressent particulièrement à l'enseignement, à la recherche et à la publication.