Fitness mit Verstand. Kondition verbessern, Gewicht reduzieren, Stress abbauen, Leistung steigern, Herz-Kreislauf-System stabilisieren, Gewebe straffen - es gibt viele unterschiedliche Ziele, die Sie durch regelmäßigen Sport verfolgen können. Diese individuellen Zielvorgaben erreichen Sie aber nur durch kontrollierte Belastung. Mit dem Einsatz der Pulsuhr im Sport wird die Herzfrequenz permanent überprüft. Sie verrät die persönlichen Belastungsfrequenzen und zeigt neben dem aktuellen Leistungsstand auch die erzielten Trainingserfolge an. Einfach und anschaulich beschreiben der Sportmediziner…mehr
Fitness mit Verstand. Kondition verbessern, Gewicht reduzieren, Stress abbauen, Leistung steigern, Herz-Kreislauf-System stabilisieren, Gewebe straffen - es gibt viele unterschiedliche Ziele, die Sie durch regelmäßigen Sport verfolgen können. Diese individuellen Zielvorgaben erreichen Sie aber nur durch kontrollierte Belastung. Mit dem Einsatz der Pulsuhr im Sport wird die Herzfrequenz permanent überprüft. Sie verrät die persönlichen Belastungsfrequenzen und zeigt neben dem aktuellen Leistungsstand auch die erzielten Trainingserfolge an. Einfach und anschaulich beschreiben der Sportmediziner Dr. Günther Penka und Eberhard Maier, Diplomsportlehrer und Sportjournalist, die Methode der Herzfrequenzkontrolle mit dem Einsatz der Pulsuhr im Sport. Detailliert und praxisbezogen zeigen sie, wie das Training mit der Pulsuhr funktioniert und wie Ihr persönlicher Trainingsplan aussieht: für Anfänger, Hobbysportler und leistungsorientierte Freizeitsportler.
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Autorenporträt
Dr. Günther Penka ist seit 1977 als Dozent an der Fakultät für Sportwissenschaften (i.Grdg.) der TU München tätig. Verantwortlich für die Bereiche Fitness, Präventions- und Rehabilitationssport vereint Dr. Penka als Diplomsportlehrer und Sportmediziner zentrale Kompetenzen aus der Sportpraxis, der Sportmedizin und der Sportwissenschaft des Gesundheits- und Leistungssports.
Sein besonderes Anliegen ist die vielseitige Umsetzung sportwissenschaftlicher Erkenntnisse in sportpraktische Handlungskonzepte. Als Cheftrainer der deutschen Nationalmannschaft im Freestyle Skifahren von 1984 bis 1989 betreute er Spitzensportler bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen mit großem Erfolg.
Eberhard Maier schloss 1990 sein Studium als Diplomsportlehrer (Fachrichtung Präventions- und Rehabilitationssport) an der Technischen Universität in München ab. Mehrere Jahre arbeitete er als Redakteur beim Deutschen Sportfernsehen und ist heute als freier Journalist und Autor tätig.
Inhaltsangabe
Da läuft was falsch!
WAS SIE WISSEN MÜSSEN, BEVOR ES LOSGEHT Ziele - Motivationen - Sportarten special: Motivation Ziele formulieren Zuerst Gewohnheit - dann Abwechslung! Schaffen Sie sich das passende Umfeld Auch Sport braucht Time-Management
ABGRENZUNG ZWISCHEN PULS- UND HERZFREQUENZ KLEINE TRAININGSLEHRE - WIE REAGIERT DER KÖRPER AUF SPORTLICHE REIZE? Die biologischen Hintergründe der Anpassung Woraus bezieht der Organismus seine Energie für seine Arbeitsleistungen? Energiedepot Mensch Die vier Anpassungsstufen Die Traininsprinzipien Prinzip des wirksamen Belastungsreizes Prinzip der optimalen Gestaltung von Belastung und Erholung Prinzip der Variation der Trainingsbelastung Prinzip der Wiederholung und Dauerhaftigkeit Fazit: Der praktische Nutzen
DIE STEUERUNG EINES AUSDAUERORIENTIERTEN PROGRAMMS Die Herzfrequenzzonen Die Einsteigerzone Die Fettverbrennungszone Die aerobe Zone Die Schwellenzone
DIE HERZFREQUENZ-MESSUNG Die Pulsuhr Die Ausrüstung Special: Die digitale Übertragungstechnik DWT
DER SPORTTÜV: SIND SIE FIT FÜR DEN SPORT? Welche Parameter sollten untersucht werden? Körpergröße und Körpergewicht Der Körperfettanteil Die Ruheherzfrequenz (RHF) Die maximale Herzfrequenz (MHF) Die maximale Sauerstoffaufnahme Die relative Sauerstoffaufnahme Der Blutdruck Der Bewegungsapparat Spezial: Der Herz-Kreislauf-Assistent Wie ermittle ich mein Ausgangsniveau? Was hat ein Ausdauertrainierter, was ein Untrainierter nicht hat?
LOS GEHT'S: - DER EINSATZ DER PULSUHR INDER PRAXIS LAUFTRAINING: WALKEN - JOGGEN - LAUFEN Trainingsplan "Start" Der (Wieder-) Einstieg in den Sport! Der komplette Trainingsplan "Start" im Überblick Spezial: Time-Management Eine exemplarische Liste Trainingsplan "Citylauf" Das Training für motivierte Läufer Die erste Hälfte des Trainingsplans "Citylauf" Die zweite Hälfte des Trainingsplans "Citylauf" Zusatzprogramm: Dehn- und Entspannungsgymnastik
RADFAHREN: TOUREN UND MOUNTAINBIKEN Trainingsplan "Radtour Toskana" Vom Radtraining zum Aktivurlaub! Der Trainingsplan "Radtour Toskana" auf einen Blick Trainingsplan "Alpenüberquerung" Mountainbiking für ambitionierte Radler! Das erste Viertel des Trainingsplans "Alpenüberquerung" Das zweite Viertel des Trainingsplans "Alpenüberquerung" Das dritte Viertel des Trainingsplans "Alpenüberquerung" Das letzte Viertel des Trainingsplans "Alpenüberquerung"
FITNESSSTUDIO: ALL-IN-ONE Aerobe Trainingsgeräte Special: Warm Up - Cool Down Laufband Radergometer/Spinning Step/Crosswalker Special: Activities Kraftausdauertraining Was bedeutet eigentlich Kraftausdauer? Oberkörper Rumpf Beine Das Multi-Circuit-Training Special: Atmung Atmung beim Ausdauertraining Atmung beim Krafttraining
TRAININGPLAN "LEBEBNSQUALITÄT PULS": ABNEHMEN - WOHLFÜHLEN - GUT AUSSEHEN! Spezial: (Sport-) Ernährung Exemplarisch: der sportartübergreifende Trainingsplan "Plus" Endspurt Anhang 1: Gewichtstabellen Anhang 2: Empfohlener maximaler Körperfettanteil Anhang 3: Kalorienverbrauch bei verschiedenen Aktivitäten Glossar Literaturhinweise Zu den Autoren
WAS SIE WISSEN MÜSSEN, BEVOR ES LOSGEHT Ziele - Motivationen - Sportarten special: Motivation Ziele formulieren Zuerst Gewohnheit - dann Abwechslung! Schaffen Sie sich das passende Umfeld Auch Sport braucht Time-Management
ABGRENZUNG ZWISCHEN PULS- UND HERZFREQUENZ KLEINE TRAININGSLEHRE - WIE REAGIERT DER KÖRPER AUF SPORTLICHE REIZE? Die biologischen Hintergründe der Anpassung Woraus bezieht der Organismus seine Energie für seine Arbeitsleistungen? Energiedepot Mensch Die vier Anpassungsstufen Die Traininsprinzipien Prinzip des wirksamen Belastungsreizes Prinzip der optimalen Gestaltung von Belastung und Erholung Prinzip der Variation der Trainingsbelastung Prinzip der Wiederholung und Dauerhaftigkeit Fazit: Der praktische Nutzen
DIE STEUERUNG EINES AUSDAUERORIENTIERTEN PROGRAMMS Die Herzfrequenzzonen Die Einsteigerzone Die Fettverbrennungszone Die aerobe Zone Die Schwellenzone
DIE HERZFREQUENZ-MESSUNG Die Pulsuhr Die Ausrüstung Special: Die digitale Übertragungstechnik DWT
DER SPORTTÜV: SIND SIE FIT FÜR DEN SPORT? Welche Parameter sollten untersucht werden? Körpergröße und Körpergewicht Der Körperfettanteil Die Ruheherzfrequenz (RHF) Die maximale Herzfrequenz (MHF) Die maximale Sauerstoffaufnahme Die relative Sauerstoffaufnahme Der Blutdruck Der Bewegungsapparat Spezial: Der Herz-Kreislauf-Assistent Wie ermittle ich mein Ausgangsniveau? Was hat ein Ausdauertrainierter, was ein Untrainierter nicht hat?
LOS GEHT'S: - DER EINSATZ DER PULSUHR INDER PRAXIS LAUFTRAINING: WALKEN - JOGGEN - LAUFEN Trainingsplan "Start" Der (Wieder-) Einstieg in den Sport! Der komplette Trainingsplan "Start" im Überblick Spezial: Time-Management Eine exemplarische Liste Trainingsplan "Citylauf" Das Training für motivierte Läufer Die erste Hälfte des Trainingsplans "Citylauf" Die zweite Hälfte des Trainingsplans "Citylauf" Zusatzprogramm: Dehn- und Entspannungsgymnastik
RADFAHREN: TOUREN UND MOUNTAINBIKEN Trainingsplan "Radtour Toskana" Vom Radtraining zum Aktivurlaub! Der Trainingsplan "Radtour Toskana" auf einen Blick Trainingsplan "Alpenüberquerung" Mountainbiking für ambitionierte Radler! Das erste Viertel des Trainingsplans "Alpenüberquerung" Das zweite Viertel des Trainingsplans "Alpenüberquerung" Das dritte Viertel des Trainingsplans "Alpenüberquerung" Das letzte Viertel des Trainingsplans "Alpenüberquerung"
FITNESSSTUDIO: ALL-IN-ONE Aerobe Trainingsgeräte Special: Warm Up - Cool Down Laufband Radergometer/Spinning Step/Crosswalker Special: Activities Kraftausdauertraining Was bedeutet eigentlich Kraftausdauer? Oberkörper Rumpf Beine Das Multi-Circuit-Training Special: Atmung Atmung beim Ausdauertraining Atmung beim Krafttraining
TRAININGPLAN "LEBEBNSQUALITÄT PULS": ABNEHMEN - WOHLFÜHLEN - GUT AUSSEHEN! Spezial: (Sport-) Ernährung Exemplarisch: der sportartübergreifende Trainingsplan "Plus" Endspurt Anhang 1: Gewichtstabellen Anhang 2: Empfohlener maximaler Körperfettanteil Anhang 3: Kalorienverbrauch bei verschiedenen Aktivitäten Glossar Literaturhinweise Zu den Autoren
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