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Hintergrund: Die Entstehung von Kehlkopfkrebs erfolgt in mehreren Schritten und umfasst eine Vielzahl von präkanzerösen Läsionen, die makroskopisch schwer zu identifizieren und von ersten Krebsherden zu unterscheiden sind. Da die Behandlung von Kehlkopfkrebs und seinen Vorstufen einen großen Einfluss auf wichtige Grundfunktionen des Kehlkopfes hat, sind eine frühzeitige Erkennung und eine präoperative Beurteilung wichtig für eine kurative und funktionserhaltende Therapie. Trotz der Vielzahl fortschrittlicher Diagnosetechniken und -methoden kommt es heute leider nicht selten vor, dass…mehr

Produktbeschreibung
Hintergrund: Die Entstehung von Kehlkopfkrebs erfolgt in mehreren Schritten und umfasst eine Vielzahl von präkanzerösen Läsionen, die makroskopisch schwer zu identifizieren und von ersten Krebsherden zu unterscheiden sind. Da die Behandlung von Kehlkopfkrebs und seinen Vorstufen einen großen Einfluss auf wichtige Grundfunktionen des Kehlkopfes hat, sind eine frühzeitige Erkennung und eine präoperative Beurteilung wichtig für eine kurative und funktionserhaltende Therapie. Trotz der Vielzahl fortschrittlicher Diagnosetechniken und -methoden kommt es heute leider nicht selten vor, dass verschiedene Ärzte unterschiedliche Nomenklaturen verwenden oder dieselbe Kehlkopfveränderung in unterschiedlichen Stadien einstufen. Aus diesen Beobachtungen wird deutlich, dass ein Instrument, das die Möglichkeit bietet, präkanzeröse Läsionen, Krebsläsionen im Frühstadium und Satellitenherde oder zweite Primärtumoren zu erkennen, der Schlüssel zur Verbesserung der Behandlung und der Ergebnisse bei Kehlkopfpatienten wäre. Ziel dieser Metaanalyse der Literatur war es, die Validität jeder einzelnen diagnostischen Technik zur Identifizierung und Stadieneinteilung von Kehlkopferkrankungen zusammenzufassen.
Autorenporträt
Giuditta Mannelli, 32, ist Assistenzprofessorin für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde und Kopf- und Halschirurgie an der Universität Florenz. Ihre Forschungsschwerpunkte sowie ihre klinischen und chirurgischen Kompetenzen liegen in den Bereichen Laryngologie und Kopf- und Halschirurgie. Sie hat mehr als 20 Artikel in renommierten Fachzeitschriften veröffentlicht und mehrere nationale Forschungspreise gewonnen.