In der naturheilkundlichen Praxis hat die Eigenbluttherapie ihren festen Platz. Als unspezifische Reiztherapie setzt sie am Injektionsort lokale Entzündungsvorgänge in Gang und bewirkt zudem als systemische Therapie eine vegetative Gesamtumschaltung sowie eine Immunstimulierung und Stoffwechselaktivierung.Das Buch informiert Sie über alle Aspekte der Eigenbluttherapie. Es macht Sie mit den Grundlagen und Wirkungsmechanismen dieser Therapieform vertraut und gibt Ihnen konkrete Therapieschemata zur Behandlung infektbedingter und generativer Erkrankungen an die Hand. Wirkungen und…mehr
In der naturheilkundlichen Praxis hat die Eigenbluttherapie ihren festen Platz. Als unspezifische Reiztherapie setzt sie am Injektionsort lokale Entzündungsvorgänge in Gang und bewirkt zudem als systemische Therapie eine vegetative Gesamtumschaltung sowie eine Immunstimulierung und Stoffwechselaktivierung.Das Buch informiert Sie über alle Aspekte der Eigenbluttherapie. Es macht Sie mit den Grundlagen und Wirkungsmechanismen dieser Therapieform vertraut und gibt Ihnen konkrete Therapieschemata zur Behandlung infektbedingter und generativer Erkrankungen an die Hand. Wirkungen und Wirkmechanismen, Indikationen und Kontraindikationen, Nebenwirkungen und Erstverschlimmerungen der Eigenbluttherapie. Konkrete Beschreibungen von Punktions- und Injektionstechniken, Dosierungen und Behandlungsintervallen. Therapieschemata zu über 80 KrankheitsbildernSonderkapitel zur Eigenbluttherapie in der Sportmedizin, der Geriatrie und PädiatrieEinsatz und Dosierung von Vitamin C zur Immunmodulation.
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Autorenporträt
Harald Krebs absolvierte eine Drogisten- und Krankenpflegeausbildung und anschließend ein pädagogisches Studium an der Krankenpflegehochschule in Frankfurt a.M. mit Abschluss zum Lehrer für Krankenpflege zur Ausbildung von Krankenpflegepersonal. Er war Schulleiter an den Krankenpflegeschulen der Univ. Kliniken Frankfurt a.M. und Hannover, Schulleiter der Krankenpflegehochschule Stuttgart mit Ausbildung von Pflegedienstleitungen, Stationsleitungen, Lehrer für Krankenpflege, Erzieherinnen und Beschäftigungstherapeuten. Nach einer weiteren Ausbildung zum Heilpraktiker ist er seit 28 Jahren mit Praxis in Nagold tätig.
Inhaltsangabe
1 Entwicklung der Eigenbluttherapie
1.1 Erste Hinweise
1.2 Entwicklung im europäischen Raum
2 Grundlagen der Eigenbluttherapie
2.1 Wirkungen und Wirkmechnismen
2.2 Therapeutische Wirkungen, Inidkationen und Kontrainidkationen
2.3 Nebenwirkungen und Erstverschlimmerungen
3 Praktische Durchführung
3.1 Punktions- und Injektionstechniken
3.2 Dosierung und Behandlungsintervalle
3.4 Methoden der Eigenbluttherapie
4 Praktische Therapie
4.1 Erkrankungen der Nase
4.2 Erkrankungen der Nasennebenhöhlen
4.3 Erkrankungen von Mund und Rachen
4.4 Erkrankungen des Larynx und der Trachea
4.5 Erkrankungen der Bronchien
4.6 Erkrankungen der Lunge
4.7 Erkrankungen des Herzens
4.8 Gefäß- und Kreislauferkrankungen
4.9 Erkrankungen der Speiseröhre und des Magens
4.10 Darmerkrankungen
4.11 Erkrankungen der Leber
4.12 Erkrankungen der Gallenblase und Gallenwege
4.13 Erkrankungen des Pankreas
4.14 Erkrankungen des Stoffwechsels
4.15 Erkrankungen der Niere und ableitenden Harnwege
4.16 Krankheiten der Genitalorgane
4.17 Erkrankungen des Bewegungsapparats und neurologische Erkrankungen